DMM Der Mobilitätsmanager

Der Taschenlampen-Express Der Betrieb mit Akkutriebwagen wurde in Deutschland schon vor dem Ersten Weltkrieg eingeführt. Der 2-teilige Akkutriebwagen der Bauart „Wittfeld“, dessen Akkus in den markanten Vorbauten untergebracht waren, war bis nach dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz. Nach 1945 begann die Deutsche Bundesbahn sich wieder mit dieser Antriebsart zu beschäftigen. Als „Limburger Zigarre“ hat der ETA 176 sich einen Namen gemacht, jedoch wurden nur acht Stück davon gebaut. Ab 1953 wurde dann der kostengünstigere ETA 150, der in etwa die gleichen Leistungsmerkmale vorweisen konnte, in großer Stückzahl in Dienst gestellt. Vom ETA 150 (ab 1968 Baureihe 515) wurden bis 1965 insgesamt 232 Einheiten gebaut. Weiters wurden noch 216 Steuerwagen der Bauart ESA 150 (später Baureihe 815) in Betrieb genommen. Die bevorzugt auf Flachlandstrecken eingesetzten Triebwagen wurden auch gern als „Taschenlampen-Ex- press“, „Steckdosen-InterCity“ oder „Akkublitz“ bezeichnet. www.roco.cc Weitere Informationen auch bei unseren Vertriebspartnern.  Freier Durchblick durch den detaillierten Fahrgastraum und den Führerstand  Mit korrekter Antennenbestückung  Fein detaillierte Drehgestelle mit separat angesetzten Teilen Akkutriebwagen BR 515 mit Steuerwagen Art. Nr.: 72080 Art. Nr.: 72081 Art. Nr.: 78081 2/1 2/1 2/1 konstruktion neu n:  Innenbeleuchtung in der Analogausführung mittels DIP-Schalter schaltbar  In den Digitalausführungen mit Decoder im Trieb- und im Steuerwagen Alle Bilder: Photomontagen

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