DB widerspricht Fake-Meldung des Spiegel

Zu einer Meldung über die angebliche Nachfolge der scheidenden DB-Vorständin Sabina Jeschke erklärt die Deutsche Bahn AG, dass Spekulationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ jeder Grundlage entbehrten.

In einer Presseaussendung heißt es, im Hinblick auf die Nachfolge der scheidenden DB-Vorständin Prof. Dr. Sabina Jeschke gebe es bisher noch nicht einmal Vorfestlegungen, geschweige denn erste Entscheidungen. Gremien des DB-Aufsichtsrates werden sich ab nächster Woche mit der Vakanz befassen. Insofern ist auch die Behauptung des „Spiegels“ frei erfunden, der Aufsichtsrat oder sein Vorsitzender präferierten bei der Besetzung dieser Personalie bestimmte Personen.

Wie DMM berichtete, hat Bahn-Digitalvorständin Prof. Dr. Sabine Jeschke (seit 10. November 2017 Vorstand Digitalisierung & Technik der Deutschen Bahn AG) hingeworfen. Die versierte Digitalexpertin für Mobilität, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge war laut Insidern aus Frust über das, was ihr bei der Deutschen Bahn am latenten Chauvinismus der Bahn-Spitze gescheitert. Quelle: DB / DMM