Das Thema Unternehmensmobilität hatte DMM schon vor mehr als eineinhalb Jahrzehnten zum Credo erhoben und nicht nur der VDR ist dem gefolgt. Neue Marktteilnehmer bereichern den Mobilitätsmarkt und etablierte Player entwickeln sich auf Grundlage neuer Strategien weiter. In diesem dynamischen und marktintensiven Umfeld hat sich der VMF neu positioniert und damit neue Mitglieder und Premiumpartner gewinnen können. Mit einem neuen Namen, einem neuen Markendesign und Marktauftritt sowie einem deutlich breiteren, ganzheitlich angelegten Themenfokus will der VMF die Entwicklungen der Mobilitätsbranche aktiv mitgestalten und den engen Dialog mit den Mitgliedern und Premiumpartnern weiter intensivieren.
Mobilität in Unternehmen hat in den letzten Jahren deutlich an Vielseitigkeit gewonnen. E-Autos, E-Bikes, Car-Sharing und Car-Abos sind nur einige Beispiele eines Trends, der im Zuge von neuen Technologien und neuen gesellschaftlichen Bedürfnissen immer mehr an Dynamik entwickelt hat. Längst ist Mobilität nicht mehr nur auf die klassischen Dienstfahrzeuge beschränkt. Die Bezeichnung „Fuhrparkmanagement“ muss deswegen ganzheitlich auf den Begriff „Mobilitätsmanagement“ erweitert werden. Aus diesem Grunde auch unser neuer Name: VMF – Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V.. Freilich versteht der VMF unter Mobilitätsmanagement nicht etwa Unternehmensmobilität mit Flugzeug, Bahn, Automobil, Fahrrad und Schifffahrt, sondern ausschließlich fahrzeugorientierte Mobilitätslösungen, um Leasing, Fahrzeug-Miete und Sharing Konzepte, also nur einen Teilbereich der Unternehensmobilität.
„Mobilität ist ein Thema, das immer am Puls der Zeit gedacht werden muss. Mit unserem neuen Markenauftritt möchten wir genau dies vermitteln. Der VMF ist modern, aktuell und immer an den Bedürfnissen unserer Zielgruppen orientiert“, so Marcus Schulz, Vorstandsvorsitzender des VMF. Quelle: VFM / DMM
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