Wie das Amt weiter mitteilte, ist dagegen die Zahl der Verletzten um 1,1 % auf circa 32 200 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Von Januar bis April 2015 erfasste die Polizei insgesamt 761 600 Straßenverkehrsunfälle, das waren 1,0 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 83 000 Unfälle mit Personenschaden (– 4,7 %) und 678 600 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 1,8 %). In den ersten vier Monaten 2015 wurden 939 Personen bei Straßenverkehrsunfällen getötet, das waren 8 Personen oder 0,8 % weniger als in den ersten vier Monaten des Jahres 2014. Die Zahl der Verletzten ging in diesem Zeitraum ebenfalls zurück, und zwar um 4,3 % auf rund 107 700. Quelle: Destatis / DMM