Angefangen mit vier wöchentlichen Verbindungen Ende der 1970er-Jahre von Atlanta nach Frankfurt, bietet die Fluggesellschaft im Sommer 2019 täglich acht Nonstop-Flüge von fünf deutschen Städten in die USA. 1986 folgten dann Verbindungen über den Großen Teich nach München und Stuttgart. Seinerzeit nahmen die Passagiere in Lockheed L-1011-500 Platz.
1991 schließlich fügten die Amerikaner Berlin zu ihrem Streckennetz hinzu. Zeitgleich übernahm Delta die Transatlantik-Flüge der amerikanischen Traditionsairline Pan Am und es begann der Einsatz von damals modernen Boeing 767 auf den Deutschland-Strecken. Schließlich wurde 2006 noch Düsseldorf als fünfte deutsche Destination angeflogen. 2018 beförderte der Carrier auf insgesamt rund 4.900 Flügen zwischen Deutschland und den USA mehr als 1,1 Mio. Gäste über den Atlantik.
„Wir haben unser Streckennetz in den letzten 40 Jahren kontinuierlich ausgebaut und mit Upgrades im Bereich Bordverpflegung, Entertainment und Messaging stark in unser Kundenerlebnis in Deutschland investiert“, so Roberto Ioriatti, Vice President Transatlantic bei Delta. Die US-Fluglinie will noch im Lauf dieses Jahres einige Produktneuheiten vorstellen. Quelle: Delta Air Lines / DMM
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