Damit der Reisende gar nicht erst in eine akute Gefahrensituation gerät, analysiert und bewertet ein Expertenteam fortlaufend weltweit drohende Gefahrenpotenziale. So können frühzeitig Warnungen über spezifische Risiken an einzelnen Reisezielen übermittelt werden, wie etwa Naturereignisse (Hurrikan, Epidemien, Feuersbrünste, Überschwemmungen) aber auch drohende Streiks, politische Unruhen, Terrorgefahren oder hohe Kriminalität.
Im Alltag ist es jedoch nicht immer möglich, Regionen mit erhöhter Gefährdungslage zu umgehen. Bisweilen verändert sich die Sicherheitslage in einem Land innerhalb weniger Stunden. Ist bei aller Vorsicht dann doch eine akute Gefährdung eingetreten oder der Reisende Opfer einer Attacke geworden, kann er über die in der AvD Traveller Protect App hinterlegte Telefonnummer umgehend Kontakt zu einer rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale aufnehmen, die ihm einen persönlichen Krisenmanager zur Seite stellt. Der eigens für derartige Situationen geschulte Experte bietet dem Reisenden sowohl mentale Unterstützung, organisiert zugleich aber auch konkrete Hilfe vor Ort und fordert beispielsweise einen Krankenwagen an, benachrichtigt die Polizei, informiert das Unternehmen oder schaltet das deutsche Konsulat ein.
Bei Bedarf kümmert sich AvD Traveller Protect um eine psychologische Betreuung, bucht Flüge um oder sorgt einfach nur dafür, dass am nächsten Morgen Bargeld verfügbar ist. Auch die Kontaktaufnahme zu den nächsten Angehörigen übernimmt AvD Traveller Protect, informiert sie über den Vorfall sowie den aktuellen Sachstand und organisiert im Bedarfsfall einen psychologischen Beistand. Quelle: AvD / DMM
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