A.T.U unterstützt größtes Tesla-Treffen Europas

Der US-Elektroautopionier rollt weltweit mit seinen Elektroautos Model S, Model 3, Model X und künftig Model Y die Märkte auf. Inzwischen gibt es auch eine Großveranstaltung „voltfever – where Tesla fans meet“. Die wird unterstützt von Deutschlands größter Werkstattkette A.T.U als Hauptsponsor.

Tesla Model 3 an einer A.T.U-Stromtankstelle. Foto: A.T.U.

Eine Partnerschaft, die einfach passt: Frühzeitig hat sich die Nr. 1 Meisterwerkstatt durch die Qualifizierung der Werkstätten auf Elektro-Fahrzeuge eingestellt und so das Vertrauen vieler Tesla-Fahrer gewonnen. Auch der Reifenhersteller Michelin tritt als Partner von A.T.U am gemeinsamen Stand mit auf. Dort werden Produkte und Leistungen für den E-Mobilitätsbereich präsentiert.

„Aus Überzeugung unterstützen wir in diesem Jahr das Tesla-Treffen voltfever. Für uns ist das eine perfekte Gelegenheit, die Besucher über unser breites Angebot rund um die Mobilität von morgen zu informieren. Denn A.T.U ist gut aufgestellt für das Elektro-Zeitalter“, erklärt Matthieu Foucart, Vorsitzender der Geschäftsführung von A.T.U. Das Event „voltfever 2020 – powered by A.T.U“ lädt E-Mobilitäts-Fans am 13. Juni auf das ehemalige Airfield in Fulda zum gemeinsamen Austausch, Fachsimpeln und Feiern ein. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr rechnen die Veranstalter mit über 500 Fahrzeugen des kalifornischen Autobauers.

„Mit A.T.U ist es uns gelungen, einen großen Partner zu gewinnen, der aus unserer Sicht perfekt zu unserem Event passt. Denn E-Mobilität und Tesla sind schon lange keine Fremdwörter mehr bei A.T.U. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam ein einmaliges und attraktives Ereignis für unsere Besucher auf die Beine stellen werden“, erklärt Dirk Röder, Mit-Organisator von voltfever. 

Bereits heute zählen mehr als 1.000 Tesla-Fahrer zum Kundenstamm von A.T.U und nutzen das E-Service-Angebot, das von Wartung und Reparatur über den Verkauf von Zubehör bis hin zu Lademöglichkeiten reicht. „Als größte Werkstattkette Deutschlands haben wir umfangreiche Investitionen in unser E-Service-Angebot geleistet und sind stolz, den Wandel zur E-Mobilität aktiv mitzugestalten“, sagt A.T.U-Chef Foucart. 

Gemeinsam mit dem Ladeinfrastrukturanbieter Allego betreibt A.T.U bundesweit bereits an 44 Werkstatt-Standorten Schnellladestationen und hat erst kürzlich die Eröffnung seines ersten Ultra Chargers gefeiert. Darüber hinaus verfügen alle Filialen über mindestens einen Mitarbeiter, der für Standardarbeiten an Hochvolt-Fahrzeugen ausgebildet ist. Dies umfasst unter anderem den Reifenwechsel sowie klassische Reparaturen wie den Austausch von Bremsen und Stoßdämpfern. In rund 95 Prozent der Filialen können auch komplexere Eingriffe durchgeführt werden, für die das Fahrzeug spannungsfrei geschaltet werden muss. Quelle: A.T.U / DMM