Wie der seit zwei Luftfahrtkatastrophen (eine abgeschossene und eine verschwundene B 777) schwer gebeutelte Carrier mitteilt, ändert sich nach der Umbenennung in Sachen Service nichts. Kabinenausstattung, Catering,, Lounge-Zutritt und andere Annehmlichkeiten bleiben unverändert. Die Tarife liegen oberhalb der Business Class, sind aber bei weitem nicht so teuer wie die bisherige First. Die Begründung kennen wir schon von anderen Fluggesellschaften: Es gibt kaum noch Unternehmen, die ihren Geschäftsreisenden Flüge in einer First Class bezahlen. Üblicherweise hört der Spaß bei den Firmen mit der Business Class auf. Nun hofft Malaysia Airlines, dass die Business Suites dennoch bei den Personalern und Controllern von Unternehmen auf fruchtbaren Boden fallen, sprich, dass Unternehmen bereit sind, mehr für die neue Nobelklasse zu bezahlen. Angeboten wird Business Suites auf den Verbindungen Kuala Lumpur – London, nach Tokyo, Osaka, Sydney und nach Mekka. Quelle: Malaysia Airlines / DMM