Bayerische Staatskanzlei fährt Audi e-tron Probe

Für Probefahren hat Staatskanzleiminister Florian Herrmann am 14.Februar 2019 einen vollelektrischen Audi e-tron von Brian Rampp, Leiter Politik bei der Audi AG übernommen. Der e-tron ist das erste rein elektrische Großserienmodell des Ingolstädter Premium-Autobauers.

Bei dem Testfahrzeug handelt es sich um einen e-tron advanced 55 quattro in gletscherweiss metallic. Essenziell für den e-tron ist sein Gesamtkonzept aus nachhaltiger Produktion, lokal CO2-neutralem Antrieb und verlässlichem Ladeangebot. Eine 95 kWh große Hochvolt-Batterie ist die Basis für mehr als 400 km Reichweite im WLTP-Fahrzyklus. Hinter diesem Wert steht vor allem das innovative Rekuperationssystem, das bis zu 30 % zur Reichweite beiträgt. Entscheidend für die hohe Effizienz des e-tron ist auch die ausgeklügelte Aerodynamik. Ein technisches Highlight sind die optionalen virtuellen Außenspiegel – eine Welt-Innovation im Serien-Automobilbau. Die beiden E-Maschinen des Oberklasse-SUV leisten bis zu 300 kW und sorgen in Kombination mit dem elektrischen Allradantrieb für optimale Performance auf jedem Terrain. Auf Langstrecken kann der Kunde an Schnellladesäulen mit bis zu 150 kW Gleichstrom (DC) laden – als erstes Serienautomobil überhaupt. Für den e-tron gibt es bereits mehr als 20.000 Vorreservierungen.

Neben der Bayerischen Staatskanzlei hat auch die baden-württembergische Landesregierung seit dieser Woche einen e-tron zum Probefahren. Ministerpräsident Winfried Kretschmann erhielt die Schlüssel am 13. Februar 2019 in Stuttgart. Quelle: Audi / DMM