Diesel ist gegenüber der Vorwoche etwas günstiger geworden: Ein Liter kostet demnach im bundesweiten Schnitt 1,130 Euro, das ist ein Minus von 0,6 Cent.
Mit der aktuellen Entwicklung an den Zapfsäulen haben sich auch die Preise der beiden Kraftstoffsorten weiter einander angenähert. Während im Sommer der Preis für E10 um bis zu 28 Cent höher war als der Dieselpreis, ist die Differenz nun auf gut 18 Cent geschrumpft.
Diese Entwicklung ist allerdings aufgrund der stärkeren Heizölnachfrage im Herbst nicht ungewöhnlich. Vor dem Tanken sollten Autofahrer nach Empfehlung des Club stets die Preise vergleichen. Wer abends zwischen 18 und 20 Uhr tankt, spart gegenüber der teuersten Zeit nachts und frühmorgens im Schnitt acht bis neun Cent je Liter. Erhebliches Sparpotenzial bietet auch der Vergleich zwischen den Anbietern.
So hat eine ADAC-Untersuchung im Juli gezeigt, dass die Preisunterschiede zwischen einzelnen Marken je nach Uhrzeit bis zu 16 Cent je Liter betragen können.
Weitere Informationen gibt es unter www.adac.de/tanken sowie in der App „ADAC Spritpreise“. Quelle: ADAC/NF