Das Unternehmen investiert in das Kompetenzzentrum insgesamt 200 Millionen Euro und beschäftigt dort 200 Mitarbeiter. Im Fokus stehen die Verbesserung der Energiedichte, der abrufbaren Spitzenleistung, der Lebensdauer, der Sicherheit, der Ladeeigenschaften, des Verhaltens bei unterschiedlichen Temperaturen und die Senkung der Kosten der Batterie.
In den Entwicklungslaboren und Anlagen befassen sich internationale Experten mit der Weiterentwicklung der Batteriezelle in der chemischen Zusammensetzung und dem Design. Simulationen und chemische Analysen unterstützen dabei die Zellentwicklung. Quelle: BNW / DMM