Wu wirft den Ländern vor, es gebe keine Wissenschaftler, die von unbekannten Mutationen des Virus berichten könnten, es gehe vielmehr um ideologische Interessen Berlins. Die Entscheidung, wie sie neuerdings auch das Auswärtige Amt veröffentlicht hat (DMM berichtete), hätte nach Wu’s Worten auf wissenschaftlicher Grundlage erfolgen sollen und nicht einfach so, weil es andere Länder vormachen. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang: China selbst verpflichtet Geschäfts- und Privatreisende aus Deutschland, die ins Reich der Mitte reisen wollen, zur Vorlage eines maximal 48 Stunden geltenden PCR-Test. Dazu antwortet Wu nur mit dem Verweis darauf, dass die Regierung in Peking angekündigt habe, Ein- und Ausreisen zu erleichtern. Quelle: Handelsblatt / NY Times / DMM