Wie wenig umfassend die von der Bundesregierung verkündeten Maßnahmen sind, zeigt sich u.a. daran, dass immer noch täglich Flüge aus dem Iran in Deutschland landen. Ein Land, dass das Robert-Koch-Institut schon vor einiger Zeit als Hochrisikogebiet bewertete und das bei den Corona-Infektionen hinter China und Italien auf Platz 3 liegt. Bei der Einreise gibt es keinerlei Tests oder gar eine verpflichtende Quarantäne, anders als in anderen Ländern. Das sich das iranische Neujahrsfest nähert, häufen sich Besuche aus dem Hochrisikogebiet.
In einer Zeit, da Kanzlerin Merkel alle „die schon länger hier leben“ aufruft, ihre sozialen Kontakte einzuschränken und zuhause zu bleiben, werden zur regen Kontaktpflege der „Gäste“ massenhaft Angehörige ungeprüft ins Land gelassen. So erscheinen z.B. täglich bis zu 400 Migranten an den deutsch-österreichischen und deutsch-schweizer Grenzen, die als „triftigen Reisegrund“ das Wort „Asyl“ angeben und so trotz Corona-Abschottung einreisen dürfen, anders als alle Europäer. Quelle: DMM / vera.lengsfeld.de