Der DS3 wird noch schlauer

Dank DRIVE ASSIST 2.0 ermöglicht der DS 3 jetzt auch halbautomatisches Überholen sowie Geschwindigkeitsanpassung in Kurven. Außerdem werden Geschwindigkeitsempfehlungen aufgrund von Witterungsbedingungen gegeben. Neben den edlen Materialien im Innenraum und Pariser Luxus Savoir-Faire, kommt der DS 4 mit einer Reihe weiterer technischer Highlights daher, wie DS IRIS, DS ACTIVE SCAN SUSPENSION oder DS NIGHT VISION.

Ermöglicht halbautomatisches Überholen sowie Geschwindigkeitsanpassung in Kurven, der DS3. Foto: Stellantis

Das vierte eigenständige Modell der Pariser Premium-Marke DS Automobiles – nach dem DS 7 Crossback, dem DS 3 Crossback und dem DS 9 – verbindet Pariser Luxus Savoir-Faire mit besonderer technologischer Raffinesse. Das Premium Kompaktklassemodell ist der neue Technologieträger der jungen Marke und nun auch mit dem innovativen Fahrerassistenzsystem DRIVE ASSIST 2.0 bestellbar. Im Vergleich zum bisherigen DS DRIVE ASSIST, auch bekannt aus DS 7 Crossback und DS 3 Crossback, bietet DRIVE ASSIST 2.0 folgende drei neuen Funktionen für den Fahrer:
•    Halbautomatischer Fahrspurwechsel
•    Kurvengeschwindigkeitsanpassung
•    Empfohlene Geschwindigkeitsanpassung

Mit seinen Sensoren, dem Laser-Radar vorne, dem Radar in den Kurven, einer Kamera oben an der Windschutzscheibe und künstlicher Intelligenz, analysiert DRIVE ASSIST 2.0 die Straße und positioniert das Auto entsprechend seiner Umgebung ideal.

Beim halbautomatischen Fahrspurwechsel unterstützt das System den Fahrer beim Wechsel der Fahrspur. Die Funktion ist bei Geschwindigkeiten zwischen 70 km/h und 180 km/h verfügbar und wird aktiviert, wenn der Fahrer den Blinker setzt. Wenn die Voraussetzungen für das Funktionieren des Systems erfüllt sind, erscheint im Kombiinstrument die Meldung „OK?“, begleitet von einem akustischen Signal. Sobald der/die Fahrer/in die „OK“-Taste am Lenkrad drückt, beginnt der halbautomatische Spurwechsel, bei dem das System das Fahrzeug durch kleine Lenkeingaben in die vorgesehene Spur lenkt, um es in der Zielspur zu positionieren. Sind die erforderlichen Bedingungen nicht erfüllt, verweigert das System das Manöver.

Geschwindigkeitsanpassung in Kurven. Dieses System passt die Fahrzeuggeschwindigkeit in bestimmten Kurven auf Autobahnen oder Schnellstraßen an und ist zwischen 0 km/h und 180 km/h verfügbar. Die Geschwindigkeitsanpassung erfolgt nur, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht mit dem analysierten Kurvenradius übereinstimmt.
Die Geschwindigkeitsreduzierung in Kurven wird der Situation angepasst, um ein komfortables Durchfahren der Kurve zu gewährleisten. Nach der Kurve wird die Geschwindigkeit automatisch wieder erhöht. Dabei ist das System so intelligent, dass bei einem vorausfahrenden Fahrzeug der sichere Abstand entsprechend beibehalten wird.

Empfohlene Geschwindigkeitsanpassung. Dank dieser technologischen Innovation werden Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder, aber auch Straßenbedingungen erkannt und die neue Geschwindigkeit wird dem Fahrer im Head-up-Display vorgeschlagen. Wenn beispielsweise eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung erwartet wird, zeigt das System den Wert an und „OK?“ blinkt für einige Sekunden lang im Head-up-Display auf. Das System bietet an, den Wert als neuen Geschwindigkeitssollwert zu speichern. Ist die Zielgeschwindigkeit niedriger als die vorherige, wird das Fahrzeug am Schild auf die neue Geschwindigkeit abgebremst. Wenn die eingestellte Geschwindigkeit höher ist als die vorherige, beschleunigt das Fahrzeug auf diese neue Geschwindigkeit ab dem Schild.

Sollten die Straßenbedingungen ein Tempolimit vorsehen, wird auch dies vom System erkannt: Regnet es beispielsweise, bietet das System dem Fahrer eine niedrigere Geschwindigkeit als die abgelesene bzw. kodierte Geschwindigkeit an, um sich den Wetterbedingungen anzupassen. So wird beispielsweise 110 km/h statt 130 km/h bei stärkerem Regen empfohlen. Der Fahrer kann – muss aber nicht – dieser Empfehlung folgen. Quelle: Stellantis / DMM