Die Wahrheit stirbt nicht nur beim Krieg ganz schnell

In Deutschland werden die Bürger ziemlich belogen, von der Regierung, von der Wirtschaft und vielen so genannten Experten. So wird z.B. beim Thema Arbeitslosigkeit von 2,3 Mio. geschwafelt und die Realität beschönigt. Tatsächlich sind es über 10 Mio. Menschen, die keine Arbeit haben; die Flüchtlingszahlen liegen nicht bei etwas über 1 Mio., sondern bei über 2,5 Mio., und auch bei der aktuellen Teuerungsrate wird von aktuell "nur" 7,9 % gesprochen. Tatsächlich dürfte die Inflation sich bereits der 20 %-Marke nähern, sagen Insider.

Die Inflation in Deutschland hat sich im Mai wegen höherer Energie- und Lebensmittelpreise „unerwartet“ (?)  stark beschleunigt. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 7,9 % mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Die Schätzung ist freilich ein Witz; denn Waren und Dienstleistungen haben sich zum Teil mehr als verdoppelt. So genannte Ökonomen hatten nur mit 7,6 %  gerechnet, nachdem die Teuerungsrate im April bei 7,4 % gelegen hatte. 

Die massiven Preissteigerungen bei allen Energieprodukten haben ihre Hauptursache im Krieg Russlands gegen die Ukraine und laut Kartellamt in der Mentalität der Mineralölkonzerne. Aber auch der Staat hat bis dato die Hände aufgehalten und vor allem Benzin und Diesel mit irre hohen Steuern belegt. So stiegen die Energiepreise im Mai 2022 um 38,3 % zum Vorjahresmonat. Auch Nahrungsmittel verteuerten sich mit 11,1 %  überdurchschnittlich. Hinzu kommen Lieferengpässe durch unterbrochene Lieferketten aufgrund der Corona-Pandemie, die ebenfalls viele Waren teurer machen.

Es ist davon auszugehen, dass der Inflationsdruck vorerst sehr hoch bleiben wird. Ob es in 2022 zu einer Besserung kommen wird, gilt als unwahrscheinlich. Im Gegenteil: Alle Zeichen deuten darauf hin, dass es für so gut wie alle Waren weitere Preisschübe geben wird. DMM