Das Luftfahrtunternehmen heißt jetzt Eastern Airlines (Airlines in einem Wort) und hat ihren Sitz in Wayne, einem Vorort von Philadelphia. President & CEO ist Steve Harfst, ein langjähriger Luftfahrtprofi, der u.a. als COO bei Allegiant Air gedient hatte. Harfst ist überzeugt, dass die Marke auch heute noch Strahlkraft besitzt. Mit Nonstopflügen plant er die Bedienung von Nischenziele. Auf der Website zeigt der aktuelle Flugplan, dass bislang ab New York JFK die Ziele Guayaquil (Ecuador (dreimal wöchentlich) und Georgetown (Guyana,zweimal wöchentlich, ab 05. März 2020) angeflogen werden. Ferner plant er eine Route nach Jinan (China). Außerdem will die Gesellschaft im Charter- und ACMI-Bereich aktiv sein.
Während das Luftfahrtunternehmen ein neues Logo ziert, sollen die Flugzeuge ganz klassisch nach altem Eastern-Muster bemalt werden. Die Airline hat bereits ihre Betriebserlaubnis. Letzte Woche startete erstmals eine Boeing 767-300 vom Terminal 4 des JFK. Richtung Guayaquil. Der Erstflug startete beinahe klammheinlich und ohne jede Werbung vorab. Auch soll die Maschine laut diversen Bloggs fast leer gewesen sein. Die Strecke New York-Guayaquil wird bereits von LATAM und JetBlue bedient, mit topmodernen Flugzeugen. Hingegen besteht die Flotte von Eastern Airlines aus ziemlich betagten 8 B767 unterschiedlicher Machart und mit einem Alter zwischen 28 und 35 Jahren. Quelle: Eastern Air Lines / DMM
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