„Sicherheit spielt für Geschäftsreisende und ihre Arbeitgeber weltweit eine tragende Rolle“, sagt A3M-Chef Tom Dillon. Er sieht die Zusammenarbeit mit SAP Concur als einen bedeutenden Schritt im Rahmen der Internationalisierung. Die Travel-Analysten von A3M bewerten kontinuierlich sicherheitsrelevante Informationen weltweit und stellen sie in Form von Reisewarnungen mit Handlungsempfehlungen zur Verfügung. Auf diese Weise lassen sich Reisende vor, während sowie nach ihrer Geschäftsreise über mögliche Beeinträchtigungen, Gefahren und Risiken informieren. Gemäß ihrer jeweiligen Travel Risk Policy haben Unternehmen die Möglichkeit, automatisch eine Nachricht an ihre verantwortlichen Stellen senden zu lassen, sobald ein Mitarbeiter eine Buchung in ein Hochrisikoland tätigt.
Unmittelbar nach einer Buchung wird automatisch ein detailliertes Länderdossier per E-Mail an die Reisenden versandt, damit diese sich entsprechend auf ihre Reise vorbereiten können. Unternehmen können – abhängig von der Risikostufe des jeweiligen Landes, die A3M von 1 bis 5 einordnet – Regeln für den Versand festlegen und auch eigene Risikoeinstufungen vergeben. Sie können den automatischen Versand von Travel Alerts konfigurieren und entsprechende Regeln basierend auf der Ereigniskategorie, dem Ereignislevel von 1 bis 5, der Region oder dem Land definieren. Sobald ein Ereignis den definierten Regeln entspricht, werden Reisende und/oder verantwortliche Personen automatisch per E-Mail und/oder SMS informiert.
Indes müssen Mobilitätsmanager und sonstige Reiseverantwortliche wissen, dass die genannten Aussagen und Versprechen nicht immer umsetzbar sind. Lokalisierung und Information funktionieren nämlich nur dann, wenn die Kommunikationswege ungestört sind. Bei kriegerischen Auseinandersetzungen oder auch in von Autokraten regierten Ländern funktioniert das z.B. überhaupt nicht. Quelle: A3M / DMM
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