Das Design ist beinahe 1:1 mit der Studie: also geduckte Silhouette, langer Radstand, riesige Schnauze, stark ausgestellte Radhäuser. Die Front mit der typischen "Sharknose" wird von der mächtigen Doppelniere dominiert. Daneben die schmalen Scheinwerferschlitze mit hexagonal gestalteten Tagfahrlichter. Am Heck erinnert der fertige 8er an den auslaufenden 6er. Übrigens dreht auch die Coupévariante schon ihre noch getarnten Runden. Der neue 8er erscheint in diesem Jahr und soll ein echter Sportwagen werden. Das Auto soll volldigitale Instrumente bekommen. Die Auflösung des Displays soll gestochen scharf sein. Und die Anzeigen werden sich wahrscheinlich so wie bei der bayerischen Konkurrenz frei programmieren lassen. Dem Vernehmen nach soll autonomes Fahren bei derlei Fahrmaschinen kein Thema sein.
Klar ist: Der Einstandspreis wird für den Normalverdiener unerchwinglich sein. Klar ist auch, der 8er wird ein Auto für (Geschäfts)Leute mit ganz dicker Brieftasche. Und wennn die den Sportwagen schon nicht kaufen, leasen sie ihn, zu entsprechenden Raten weit jenseits dessen, was der Normalkunde auszugeben bereit wäre. Quelle: Instagram / Autobild / DMM
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