Der Golfcarrier aus Abu Dhabi konzentriert sich mit seinem Greenline-Programm vor allem auf Reduzierung des Schadstoffausstoß‘ seiner Flotte. Mit Boeing und GE verlängerte das Etihad-Management die Zusammenarbeit in Bezug auf treibstoffsparende Triebwerke (GEnX) bei ihren B787 Dreamlinern. Auch mit Airbus soll eine Vereinbarung betreffend die mit Rolls Royce XWB angetriebene A350-Flotte geschmiedet werden. Strategisches Ziel Etihad Airways‘ ist es, die Emissionen der Passagierjetflotte bis 2025 um 20 % zu senken und die Nettoemissionen (des Jahres 2019) um 50 % bis 2035 zu senken. Bis zum Jahr 2050 soll das Netto-Null-Emmissions-Ziel erreicht werden, was freilich mit heutigem Kerson unmöglich wäre.
Während der Dubai Airshow unterzeichnete Etihad auch auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Vereinbarungen mit Lufthansa Technik, um digitale Lösungen zur weiteren Optimierung des technischen Flotten- und Betriebsmanagements zu realisieren und Produkte aus der digitalen Operations-Suite Aviatar von Lufthansa Technik einzubeziehen. Darüber hinaus unterzeichnete die Fluggesellschaft eine Vereinbarung über eine Partnerschaft mit Satavia zur Flugplanungsoptimierung.
Vor der Messe unterzeichnete Etihad eine Vereinbarung mit Microsoft, um dessen Tools und Technologien zu nutzen, um die Nachhaltigkeitsziele der Fluggesellschaft voranzutreiben. Quelle: Etihad Airways / DMM
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