F+SC kooperiert mit eeMobility

Für Fuhrparks werden Fahrzeuge mit rein elektrischem oder Hybrid Antrieb immer wichtiger. Die Fuhrparkmanagementgesellschaft Fleetcar+Service Community (F+SC) hat ihr Serviceangebot dafür weiter aufgestockt. Zusammen mit dem neuen Partner eeMobility kann sie Kunden das komplette Spektrum an Dienstleistungen nun auch inklusive einer individuellen bundesweiten Ladeinfrastruktur samt Abrechnung offerieren.

Das Netzwerk der F+SC umfasst aktuell 76 Autohäuser, die 5.300 Firmenkunden mit rund 110.000 Fahrzeugen bedienen. E-Mobilität ist auch in kommerziellen Fuhrparks ein sehr wichtiges Thema. Es setzen immer mehr Unternehmen aus ökologischen Gründen wie auch im Sinne des Unternehmensimages auf E-Mobilität. Die Mitarbeiter genießen spürbare Vorzüge wie etwa die um 50 % reduzierte Besteuerung des geldwerten Vorteils bei Dienstwagen. Fahrzeuge mit elektrischem oder teilelektrischem Antrieb sind also gefragt, stellen aber an das Fuhrparkmanagement neue umfangreiche Anforderungen bei der Organisation und Abrechnung. Um diesen Bereich professionell abdecken zu können, hat F+SC eine Kooperation mit dem Münchner Unternehmen eeMobility GmbH gestartet. Die Münchner E-Mobilitätsexperten bieten mit ihrem Lösungsportfolio für das Laden zu Hause, im öffentlichen Ladenetz und am Unternehmensstandort ein Komplettpaket und damit die ideale Ergänzung zum Serviceangebot der F+SC.

F+SC ist nach eigenen Angaben die einzige Fuhrparkmanagementgesellschaft in Deutschland, die das gesamte Spektrum von der Beratung über die Lieferung, die Verwaltung, die technische Betreuung, die Rücknahme bis hin zur Verwertung aus einer Hand bietet. Dabei erfüllen alle Mitglieder des Netzwerks die gleichen hohen Beratungs-, Vertriebs- und Serviceleistungen. Dazu kommt nun das Portfolio von eeMobility mit einem Komplettpaket, das den gesamten Ladebedarf der E-Mobilität abdeckt. Es umfasst die Planung und Installation der erforderlichen Hardware mit Wallbox Ladesäule oder Schnelllader entsprechend dem zu erwartenden Ladebedarf. Ein intelligentes Lastmanagement sorgt für die optimale Verteilung der Lademengen und der Ladegeschwindigkeiten.

Zusätzlich werden Fernüberwachung, Entstörungsmanagement, ein Fahrer und Zugangskartenmanagement Kostenüberwachung mit regelmäßigen Reportings sowie weitere Services angeboten. Das Zugangskartenmanagement regelt, dass die Fahrer Ladekarten und die hauseigene Lade-App mit den passenden Zugangsdaten haben und dass jeder dort laden kann, wo er berechtigt ist. Zur Wahl stehen auch die Ladestation bei den Dienstwagenfahrern zu Hause inklusive Wallbox, Installation, Service und Wartung. Es ist dazu eine individuelle App verfügbar sowie die Ladekarte für die Dienstwagenfahrer für den Zugang zum Firmenladenetzwerk mit der Möglichkeit, europaweit laden zu können.

eeMobility bietet Unternehmen zudem an, dass komplett mit Ökostrom und CO2-neutral geladen werden kann und ein sinnvoller CO2-Ausgleich gewährleistet wird. Die Ladestationen können nach Wunsch von den Unternehmen selbst oder von eeMobility installiert werden.

Für Manfred Sensburg, den operativen Geschäftsführer der F+SC, hat diese Kooperation und die Erweiterung der Serviceleistungen einen wichtigen strategischen Wert. „Wir können die Fuhrparkverantwortlichen in dieser grundlegenden Umbruchphase nicht alleine lassen und wollen ihnen den Zugang zu professionellen Lösungen bieten, die alle Beteiligten zufrieden stellen werden.“ Dabei kommt Kunden auch der Umfang des Netzwerks von F+SC zugute. Je größer das Netz ist, desto schneller und effizienter profitieren die Fuhrparkmanager von der Kompetenz der bei F+SC zusammengeschlossenen Autohäuser und können somit rasch und nachhaltig Kosten senken und Leistungen verbessern. Quelle: F+SC / DMM