Das Update des Tucson folgt ebenfalls dem ausschließlich virtuell ausgeführten Gestaltungsprozess, den die Designer „Parametric Dynamics“ nennen, entwickelt diesen aber in verfeinerter Ästhetik weiter. Die Frontpartie zeichnet sich durch ein Zusammenspiel von schmalen Linien und Kanten im parametrischen Kühlergrill aus, die von den versteckten, teilverspiegelten Tagfahrlichtern ergänzt werden. Der Stoßfänger und der Unterfahrschutz gehen nahtlos ineinander über und sorgen für eine dynamische und insgesamt breitere Erscheinung. Die neu gestalteten Leichtmetallfelgen betonen die sportliche Optik des Fahrzeugs und verbessern seine Gesamtproportionen. Die schlanke Form des Hecks spiegelt das Frontdesign wider. Im Innenraum stehen Geräumigkeit und Praktikabilität im Vordergrund, was durch ein luftiges Design erreicht wird. Die nahtlose Integration fortschrittlicher Technologieelemente sorgt für eine harmonische Mischung aus Funktionalität und Ästhetik.
Nach Angaben des Marktforschungsinstituts JATO Dynamics war der Hyundai TUCSON im vergangenen Jahr das meistverkaufte Auto im Segment der kompakten SUVs in Europa. Mit seinem verfeinerten Design und seiner fortschrittlichen Technologie ist der aufgefrischte Tucson bestens gerüstet, seine bisherige Erfolgsgeschichte im SUV-Segment fortzusetzen. Der Wagen steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung. Quelle: Hyundai / DMM