In einem Schreiben wurden die Firmen aufgefordert, exakt darzulegen, wie sie wie oft welche Windows-Versionen einsetzen. Dem Brief aus München lagen Formulare bei, in die sämtliche vom Absender gewünschten Daten einzutregen snd. Anschließend sollen Wirtschaftsprüfer die Plausibilität der Angaben prüfen, sprich, ob der angegebene Einsatzbereich mit dem tatsächlichen übereinstimmt, oder ob etwa mehr Installationen als Lizenzen vorhanden sind. Ist dies der Fall, so können Nachforderungen seitens Microsoft gestellt werden. Und wie chip.de weiter schreibt, soll Microsoft erst Ende 2014 rund 50.000 illegale Windows- und Office-Keys gesperrt haben. Quelle: chip.de / DMM