Hongkong verfügt Landeverbot für BA, KLM und Emirates

Die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong hat ein vorübergehendes Verbot für vier internationale Fluggesellschaften ausgesprochen.

Laut Regierung von Hongkong dürfen die Jets von British Airways, von Emirates und KLM nicht mehr in Hongkong landen. Die Regierung Hongkongs begründet das Landeverbot von Passagierflügen der genannten Luftfahrtunternehmen mit der Sorge, dass europäische Fluggäste sowie solche aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ihnen Corona-Viren bescheren. Die Ausbreitung der oft tödlichen Seuche wurde in Hongkong einigermaßen gestoppt. Das Einflugverbot gilt zunächst bis 25. Dezember 2020. Quelle: CNN / DMM