IS-Killer warten nur auf ihre Chance...

Unter den 2,5 Mio. „Flüchtlingen“ und Migranten, die seit 2015 nach Deutschland in aller Regel illegal (ohne Papiere) eingereist sind, befinden sich auch zahlreiche Mörder und Folterknechte der IS, die als Flüchtlinge getarnt kamen und noch kommen. Einige von denen planen offensichtlich Anschläge auf deutsche Flughäfen. Aktuell hat die Bundespolizei nach dem Sicherheitsalarm am Stuttgarter Airport eine Warnung für alle 14 großen deutschen Verkehrsflughäfen herausgegeben.

Nach Attacke in Straßburg/Elsass am Abend des 11. Dezembers 2018 fahndete auch die Bundespolizei mit verstärkten Kräften im deutsch-französischen Grenzraum. Französische Polizei, die anders als in Deutschland bei Terroristen nicht lange fackelt, erschoss den Mörder, der vier Menschen am Straßburger Weihnachtsmarkt getötet und zahlreiche verletzt hatte.

Nun  sind die Kräfte der Bundespolizei angehalten, in besonderem Maße ihr Augenmerk auf die größeren deutschen Flughäfen zu richten. Denn es sollen unbekannte Personen die „Abläufe am Flughafen Stuttgart ausgespäht“ haben, was per Videoüberwachung aufgezeichnet worden war. Seitdem patrouillieren schwer bewaffnete Polizeibeamte und Zivilstreifen. Auch an allen anderen größeren deutschen mussten die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden. Die Bundespolizei spricht von Erkenntnissen.

Freilich ist ein Schutz von Tausenden Passagieren in den Terminals der deutschen Flughäfen so gut wie unmöglich, so Experten, was auch die Fughafenbetreiber selbst eingestehen. Terroristen können unerkannt jederzeit in die Terminals von Frankfurt, München, Düsseldorf usw. spazieren und dort mehr oder weniger ungestört ihre Angriffe vornehmen. Quelle: Bundespolizei / DMM