Italien mit ENIT und Trenitalia entdecken

Die Italienische Zentrale für Tourismus ENIT und Trenitalia (FS Italiane Group) haben eine Vereinbarung zur Förderung nachhaltiger Reisen mit den Intercity-Verbindungen innerhalb Italiens getroffen.

Von Mailand nach Lecce, vorbei an der Kathedrale und dem Baptisterium von Parma, über die Riviera del Conero, die Trabocchi von Pescara und dem malerischen Termoli: Es ist möglich, an Bord von Intercity-Zügen auch eine visuelle Reise durch den "Stiefel" zu unternehmen: möglich ist dieses Reiseerlebnis in Zügen, die mit acht “Postkarten” von Italiens schönsten Destinationen und Naturlandschaften, allesamt auch direkt per Zug erreichbar, gebrandet wurden. Interessant ist das Angebot u.a. für Bleisure-Aspiranten und Geschäftsreisende. 

“Für die Entwicklung und Förderung des touristischen Potenzials Italiens ist es wichtig, Synergien zu schaffen und alle beteiligten Akteure des Sektors direkt einzubinden”, erklärt ENIT CEO Roberta Garibaldi und Maria Elena Rossi, ENIT-Marketingdirektorin ergänzen: “Durch die Aktivierung der Zusammenarbeit mit den wichtigsten internationalen Reisepartnern ist es möglich, die Instrumente der nachhaltigen Entwicklung zu stärken, ein zentrales Ziel im strategischen Plan von ENIT.“

Mit 124 täglichen Verbindungen und 75 neuen Halten in diesem Sommer erfreuen sich die Intercity-Verbindungen, in Ergänzung zu den bestehenden Frecce- und Regionalverbindungen von Trenitalia, auch bei Geschäftsreisenden und normalen Touristen aus dem Ausland großer Beliebtheit.

Ein dazu wichtiger Kontakt ist die neuer Leiterin der Italienischen Zentrale für Tourismus ENIT in Deutschland, Antonella Rossi. Sie koordiniert vom Sitz in Frankfurt/M. aus (und auch von München) alle touristischen Aktivitäten für den deutschen Markt. Rossi ist schon seit 17 Jahren für die Organisation tätig. Quelle: ENIT / DMM