„Corona hat nicht nur die Digitalisierung beschleunigt, Corona hat auch der E-Mail zu einem zweiten Frühling verholfen. Die vielen Kollaborations-Tools ersetzen die E-Mail nicht, sie ergänzen sie - noch“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Die E-Mail lebt. Insbesondere für die Kommunikation nach außen und den Versand von Dokumenten bleibt die E-Mail der Standard.“
Insgesamt erhalten nur 5 % der Berufstätigen weniger als 10 E-Mails pro Tag. Bei 28 % sind es zwischen 10 und 24 Mails, bei einem Viertel (24 %) zwischen 25 und 49 Mails pro Tag. Zwischen 50 und 74 Nachrichten finden 13 % täglich im beruflichen Mailpostfach, zwischen 75 bis 99 Mails 5 %. Jede und jeder Zwölfte (8 %) empfängt sogar 100 und mehr geschäftliche Mails am Tag. 14 % der Berufstätigen kommunizieren dagegen im beruflichen Zusammenhang nicht per E-Mail. Quelle: Bitkom / DMM