Mehr Auswahl bei cambio und stadtmobil

In diesem Sommer können die Kunden der cambio- und der stadtmobil-Gruppe über 4.100 CarSharing-Fahrzeuge in Deutschland nutzen. Vor allem in Süddeutschland sind viele neue Standorte hinzugekommen.

Ob bei stadtmobil in Stuttgart, Frankfurt oder Hannover, bei cambio in Bremen, Bielefeld oder Köln, bei Stadtteilauto in Münster oder teilAuto in Tübingen – die Kunden können in über 170 deutschen Städten ein CarSharing-Fahrzeug buchen, auch wenn dort ein anderes Unternehmen den CarSharing-Service anbietet. Die Zahl der Städte, die an diesem Quernutzungsverbund teilnehmen, wächst stetig – ein Jahr zuvor lag sie bei etwas über einhundert. Im Herbst 2014  hat der CarSharing-Anbieter sein Angebot in Süddeutschland deutlich ausgeweitet.

2004 ins Leben gerufen, besteht die Partnerschaft zwischen cambio und der stadtmobil-Gruppe seit nunmehr elf Jahren. Die Quernutzungs-Tradition ist somit eine der längsten und beständigsten im deutschen CarSharing-Markt. Dem Verbund traten kontinuierlich auch andere regionale CarSharing-Organisationen bei. Seit dem Herbst 2014 sind auf den Buchungsplattformen von cambio und cantamen, dem CarSharing-IT-Dienstleister von stadtmobil,  noch mehr Anbieter vertreten. So können die Kunden Fahrzeuge in noch mehr Städten und Kommunen nutzen.

„In der Ferienzeit fahren zum Beispiel unsere Kunden aus Bremen mit der Bahn nach Karlsruhe. Dort steigen sie in ein stadtmobil-Auto und starten ihren Familienurlaub im Schwarzwald“, erklärt Bettina Dannheim, Sprecherin der cambio-Gruppe. Das Erfolgsrezept liegt in der kinderleichten Buchung. Die Kunden reservieren das Auto über ihre gewohnte Website, in ihrem gewohnten Tarif. Und sie erhalten nur eine Rechnung, ganz gleich ob sie bei einem oder mehreren Anbietern Fahrzeuge nutzen.

Das gilt auch für die CarSharer bei stadtmobil. „Wir haben viele Selbständige, die für ihre Dienstfahrten unsere Fahrzeuge nutzen. Diese Kunden fahren zum Beispiel mit der Bahn von Mannheim nach Hamburg und dann mit dem cambioAuto weiter zu ihrem Geschäfts­termin“, erklärt Miriam Caroli, Pressesprecherin von stadtmobil Rhein-Neckar. „So können sie während der Zugfahrt in Ruhe arbeiten und sind am Zielort flexibel und mobil.“ Quelle: Cambio Mobilitätsservice/ DMM