Der Verband fordert zudem die Gleichstellung der Fahrgastrechte für Busse und Bahnen, falls ein Fahrgast zu spät ans Ziel kommt. Zudem sollen diese Rechte nicht nur für Einzelfahrten gelten, sondern Unternehmen-übergreifend für die gesamte Reisekette. Das soll auch angewendet werden, wenn verschiedene Verkehrsmittel benutzt wurden. PRO BAHN fordert zudem deutliche Regelungen für die Zulassung von Fernbuslinien und eine verstärkte Überwachung. Quelle: Pro Bahn / DMM