Nachhaltig, praktisch, komfortabel: Der Opel Grandland

Der neue Opel Grandland verbindet einen zeitgemäßen Auftritt mit praktischen Details und vielen Merkmalen, die den CO2-Fußabdruck verringern. Dazu zählen die lokal emissionsfreie Fahrt und wiederverwertbare bzw. reparierbare Batterien genauso wie die Verwendung von recycelten Materialien im Innenraum und der Verzicht auf Chromelemente an der Karosserie. Der Grandland ist in jeder Variante elektrifiziert.

Elektrisches Top-SUV: Der Opel Grandland Electric fährt bis zu rund 700 Kilometer ohne Ladestopp. Foto: Opel

Der neue Grandland ist das erste Serienmodell, das den beleuchteten Opel-Blitz trägt und diesen sowie die innovative „Edge Light“-Technologie in den neuen 3D Vizor integriert. Bei den Leuchteneinheiten kommen ausschließlich energiesparende LED-Scheinwerfer bis hin zum adaptiven Intelli-Lux HD Licht zum Einsatz.
In der Heckansicht blickt man erstmals auf einen beleuchteten OPEL-Schriftzug, während der Modellname GRANDLAND nicht mehr in Chrombuchstaben erscheint, sondern mittig in die Heckklappe eingeprägt ist – nur ein Beispiel dafür, dass Opel bei der Karosseriegestaltung des Grandland auf Chromapplikationen verzichtet.

Die Designer und Ingenieure haben schon bei der Entwicklung in jedem Detail darauf geachtet, ressourcenschonende Lösungen zu finden, um den CO2-Fußabdruck zu senken, und zugleich ein zukunftsweisendes, attraktives und komfortables SUV auf die Straße zu bringen. Denn ebenso ressourcenschonend wie die Karosserie wurden Cockpit und Kabine des neuen Grandland designt. So bieten bereits die serienmäßigen Intelli-Seats mit ihrer das Steißbein entlastenden, mittig in der Sitzfläche verlaufenden Vertiefung entspannten Fahrgenuss ohne Reue. Denn sie sind nicht nur äußerst komfortabel ausgelegt, sondern auch nachhaltig produziert. Getreu dem „Greenovation“-Ansatz von Opel bestehen alle Stoffe und Bezüge im Innenraum zu 100 Prozent aus Materialien mit Recyclinganteil. Das gilt für die Sitze genauso wie für Türverkleidungen, Armaturenträger und Mittelkonsole. Drei Trims werden außerdem vollständig vegan sein, und selbst die Alcantara-Ausstattung wird zu 50 Prozent auf recycelten Materialien basieren.

Die Entwickler des neuen Grandland legten Wert darauf, nicht nur die sichtbaren Einrichtungen und Elemente aus recycelten oder recycelbaren Materialien zu fertigen, sondern auch die Teile, die dem Auge zunächst verborgen bleiben. So werden zur Konstruktion des Grandland aufbereitetes Aluminium genauso wie Stahl mit Recyclinganteil genutzt. Darüber hinaus finden sich im Grandland mehr als 40 Polymerelemente, die bis zu 80 Prozent aus „grünen“ Materialien bestehen. In Summe entfallen so mehr als 500 Kilogramm des Grandland-Gewichts auf recycelte und regenerative Rohstoffe.

Auch auf Antriebsseite trägt Opel dem „Greenovation“-Ansatz Rechnung: Jeder Grandland ist elektrifiziert – ob als Hybrid mit 48-Volt-Technologie, vollelektrisch oder als Plug-in-Hybrid – und reduziert so die CO2-Emissionen. Möglich macht dies die eigens auf batterie-elektrische Fahrzeuge ausgelegte STLA Medium-Plattform, die mit dem neuen Grandland erstmals bei einem Opel zum Einsatz kommt. Die Architektur kann einen besonders flachen Batteriepack mit einem bis zu 98 kWh fassenden Akku integrieren. Auf diese Weise fährt der neue Grandland Electric künftig bis zu rund 700 Kilometer lokal emissionsfrei ohne Ladestopp (WLTP). Und die hocheffiziente, serienmäßige Wärmepumpe wirkt sich positiv auf die Batteriereichweite bei Kälte aus.

Einen weiteren Faktor, um den CO2-Fußabdruck zu minimieren, stellen die Batterien selbst dar. Denn sie sind Teil der vom Unternehmen forcierten ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft, die auf den so genannten vier „R“ basiert: Repair, Remanufacture, Reuse und Recycle. Um dies zu ermöglichen, wurde eigens am Produktionsstandort des neuen Grandland in Eisenach ein „Battery Shop“ eingerichtet. Und last, but not least, sorgt der in Rüsselsheim designte sowie entwickelte und in Eisenach gebaute Grandland dafür, dass das Opel-SUV „made in Germany“ die Produktions- und Transportwege kurz hält und so auch mittelbar zur Reduzierung von CO2 und weiteren Emissionen beiträgt. Quelle: Opel / DMM