Osten der USA friert ein

Unglaublich eisige Temperaturen um die minus 40 °C und immense Schneefälle halten einen Großteil des Ostens der USA in Atem. Zahlreiche Flüge fallen seit zehn Tagen an den großen Hubs aus. Es sind Schneemassen, wie se in Europa unvostellbar sind. Das Schlimmste steht den Menschen aber erst noch bevor, so die Meteorologen.

Die eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 °C werden von Sibirien, dem Nordpol und Grönland nach Nordamerika „geschaufelt“. Die Wetterprognosen besagen, dass es zunächst einen MonsteSchneesturm von Georgia bis hinauf nach Maine geben wird. Am Donnerstag wird ein „Winter-Hurrikan“ erwartet, der vor allem Neu-England treffen soll. Der „bomb cyclone”, wie ihn die Wissenschaftler nennen, soll der stärkste Blizzard werden, wie es ihn seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat. Dann überrollt eine Kältewelle das Land bis hinunter tief in den Süden nach Florida. Auch dort soll es gewaltig schneien. Der National Weather Service sagt u.a. für Nordost-Florida und Südost-Georgia einen Mix aus Schnee und gefrierendem Regen vorher. Generell weden die winterlichen Ereignisse den gesamen Verkehr von Nord bis Süd beeinträchtigen, insbesondere auch die Luftfahrt. Mit zahlreichen Verspätungen und Flugausfällen sowie Stromausfällen muss gerechnet werden. Quelle: WeatherBelll.com / DMM