„Die Bedeutung des Autos für Menschen, die auf Mobilität angewiesen oder dazu verpflichtet sind, steigt angesichts der Ansteckungsgefahr in öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese Menschen können sich auf die Unterstützung durch die ADAC Pannenhilfe verlassen“, so der Leiter der ADAC Pannenhilfe. Für den Transport von havarierten Personen würden unkomplizierte und unbürokratische Lösungen gefunden. In Fällen, in denen es wegen der Ansteckungsgefahr nicht zumutbar sei, Personen in der Fahrerkabine mitzunehmen, unterstützen die Helfer vor Ort bei der schnellen Wahl einer Alternative. „Hier werden wir eng mit den Behörden zusammenarbeiten“, sagt Reynartz. Der ADAC werde bei entstehenden Kosten etwa für Taxifahrten größtmögliche Kulanz zeigen. Quelle: ADAC / DMM