„Die Entwicklung der Verkäufe in den ersten drei Monaten zeigt, dass das Jahr kein Selbstläufer wird", erklärte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler. „Positive Impulse verzeichneten wir in der Region Westeuropa. Von teils großen Unsicherheiten im Markt geprägt bleiben hingegen Zentral- und Osteuropa sowie Südamerika", so Klingler weiter.
In Gesamteuropa verkauften die Marken des Konzerns im ersten Quartal 1,02 (0,98; +4,1 %) Millionen Fahrzeuge. Davon entfielen 556.100 (525.100; +5,9 %) Einheiten auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland).
Im Heimatmarkt Deutschland entschieden sich 314.800 (288.700; +9,1 %) Kunden für ein neues Auto, während Europas größter Autohersteller in der Region Zentral- und Osteuropa 147.500 (165.000; -10,6 %) Fahrzeuge verkaufte. In Russland übernahmen 43.500 (68.300; -36,4 %) Kunden ein neues Fahrzeug.
In der Region Nordamerika verkaufte das Unternehmen von Januar bis März 205.800 (197.800; +4,1 %) Fahrzeuge. 131.600 (133.500; -1,4 %) Auslieferungen entfielen davon auf die USA. In der Region Südamerika übergab der Volkswagen Konzern im gleichen Zeitraum 152.800 (185.400; -17,6 %) Einheiten an Kunden. Auf Brasilien entfielen davon 110.900 (142.300; -22,1 %) Verkäufe.
Leichte Zuwächse bei den Verkaufszahlen verzeichnete der Konzern unterdessen in der Vertriebsregion Asien-Pazifik. Hier wurden im ersten Quartal 1,00 (0,98; +2,1 %) Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert – und damit erstmals in einem ersten Quartal eine Million Fahrzeuge. Auf China als größten Einzelmarkt des Konzerns entfielen davon 898.400 (881.100; +2,0 %) Einheiten. Quelle: Volkswagen/NF
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