Premier Inn wirbt hierzulande mit günstigen Preisen im so genannten „Flex“ und „Non-Flex“-Tarif. Während die erste Option kostenfreie Anpassungen und Stornierungen ermöglicht, ist dies für Non-Flex-Buchungen normalerweise zugunsten eines deutlichen niedrigeren Preises ausgeschlossen. Angesichts der aktuellen Entwicklung um das sich ausbreitende Coronavirus in Deutschland und die damit verbundenen Herausforderungen für Reisende verzichtet Premier Inn auf diese Unterscheidung und erstattet allen Kunden auf Nachfrage ihr Geld für Aufenthalte bis Ende Mai zurück. Auch die Kostenerstattung kann auf diese Weise auf den Weg gebracht werden. Für Umbuchungen und weitere Informationen besuchen Gäste die Website www.premierinn.com/de/de/covid-19.html.
Premier Inn expandiert seit 2016 im deutschen Hotelmarkt und hat aktuell vier Hotels in Hamburg, Frankfurt und München geöffnet. Derzeit befinden sich zudem deutschlandweit 13 Hotels im Umbau und werden an die Premium-Economy-Standards der Hotelmarke angepasst. Bis zum Sommer diesen Jahres werden alle Häuser als Premier Inn Hotels wiedereröffnen, bis Ende 2020 sollen mindestens 20 Hotels in Betrieb sein. Quelle: Whitbread PLC / DMM