Der Anbieter hatte wiederholt Ryanair-Flüge zum Verkauf angeboten, ohne jede geschäftliche Vereinbarung mit der Arline. Das Gericht entschied, dass Travix eigene Gebühren fälschlicherweise als Steuern und Gebühren ausgewiesen hat und Kunden dahingehend in die Irre führte, dass der Eindruck entstand, jene „Steuern und Gebühren“ stünden in Bezug zur Preisaufschlüsselung eines Ryanair-Fluges, während es sich jedoch um erhobene Zuschläge von CheapTickets.de handelte.
Wie Ryanair mitteilte, habe man keinerlei geschäftliche Vereinbarung mit Travix/ Cheaptickets.de, während diese weiterhin Flüge der Iren mit überhöhten Gebühren anbieten. Ryanair stößt sich in keiner Weise an Online-Reise-Anbietern (OTAs), welche Ryanairs Tarife transparent ausweisen und lizenziert eine Reihe von OTAs dafür, Ryanair-Tarife für Preisvergleichszwecke anzuzeigen. Quelle: Ryanair / DMM