Der kalifornische Hersteller ist in Sachen E-Technik den deutschen Autobauern um Meilen voraus. Die Antriebe der Fahrzeuge sind speziell dahingehend entwickelt und getestet werden. Jüngste Idee: das Angebot eines Austauschs von Batteriemodulen. Bis jetzt halten die Tesla-Batterien problemlos runde 300.000 km. Die neuen Batteriepack aus der Gigafactory, die weitgehend ohne Lithium und Kobalt auskommen sollen, werden ab 2020 produziert. Anfang 2019 wurde berichtet, das die Tesla Forschungsgruppe unter der Leitung von Jeff Dahn, ein Patent beantragt hat, das eine neue Chemie der Batteriezellen beschreibt. Diese soll anscheinend nicht nur zu einem schnelleren Laden und Entladen, sondern auch zu längerer Haltbarkeit und niedrigeren Kosten führen. Die Batterietechnologie, die Tesla durch die Übernahme des Unternehmens Maxwell erlangen wird, könnte ebenfalls in verbesserter Langlebigkeit der Batterien resultieren. Quelle: Tesla / DMM
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