Volkswagen: ID-Modelle kommen bestens an

Volkswagen hat bisher mehr als ½ Mio. ID-Modelle ausgeliefert. Die Elektrofahrzeuge kommen bei den Kunden gut an – und das weltweit. Auch aktuell ist der Auftragsbestand bei Volkswagen weiterhin hoch: rund 135.000 bestellte ID.‘s sollen so schnell wie möglich ausgeliefert werden. Die nach wie vor angespannte Versorgungslage von Teilen führt jedoch immer wieder zu Produktionsanpassungen.

Die ID.-Modelle sind sehr erfolgreich, meldet der Wolfsburger Konzern. Foto: G. Zielonka

Ab 2033 will Volkswagen in Europa nur noch E-Autos produzieren. Bereits ab 2030 sollen mindestens 70 % des Volkswagen Absatzes in Europa reine Elektroautos sein. In den USA und China peilt das Unternehmen im selben Zeitraum einen E-Anteil von mehr als 50 % an. „Norwegen ist Vorreiter im Bereich E-Mobilität. Hier belegte der ID.4 im Oktober Platz 1 der Zulassungsstatistik. 

Dazu bringt Volkswagen bis 2026 zehn neue E-Modelle auf den Markt. Volkswagen bietet damit das breiteste E-Modellportfolio aller Hersteller: Vom Einstiegs-E-Auto mit Zielpreis von unter 25.000 Euro bis zum neuen Flaggschiff Aero B werden die Wolfsburger in jedem Segment das passende Angebot haben. 

Volkswagen stellt den Besitzern von ID.-Fahrzeugen kontinuierlich „over the air“ Updates zur Verfügung. Das Auto bleibt so über den Lebenszyklus stets aktuell und wird durch neue Funktionen immer besser. 

Der Modulare E-Antriebsbaukausten (MEB), technische Basis für die vollelektrischen und voll vernetzten Autos der ID. Familie, ist entscheidend für den beschleunigten Hochlauf der globalen E-Offensive. Die speziell für den Elektroantrieb entwickelte Fahrzeugarchitektur bietet ordentliche Reichweiten, viel Platz im Innenraum und erlaubt die ständige Aktualisierung der Software durch Over-the-Air Updates. 

Durch die konsequente Ausrichtung auf den reinen Elektroantrieb und die Nutzbarkeit für Fahrzeuge unterschiedlicher Klassen im gesamten Volkswagen Konzern ermöglicht der MEB große Skaleneffekte, senkt die Kosten der E-Mobilität und beschleunigt den Wandel zur CO2-neutralen Mobilität. Quelle: Volkswagen / DMM