VW ID.5 GTX in München

Elegant wie ein Coupé, stark wie ein SUV und dazu rein elektrisch unterwegs: Der ID.5 GTX wird ab 07. September auf der IAA Mobility in München als camouflierte Studie vorgestellt.

Ist in München zu sehen, die Studie des VW ID.5 GTX. Foto: Volkswagen

Das erste SUV-Coupé auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) bietet laut Volkswagen ein elegantes Design und einen kraftvollen Dualmotor-Allradantrieb. Der ID.5 GTX ist dabei voll vernetzt, kann Updates Over-the-Air empfangen und hat die Car2X-Technologie an Bord.

seinen fließenden Linien wirkt der ID.5 GTX elegant und sportlich. Kurze Überhänge und große Räder unterstreichen seinen kraftvollen Charakter. In der hohen Front lassen die IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer, die ein intelligent geregeltes Fernlicht generieren, das Gesicht sympathisch wirken. Der auf das Volkswagen Logo zulaufende Lichtstreifen wurde auf Fahrer- und Beifahrerseite mit jeweils drei beleuchteten Wabenelementen kombiniert. Sie ergänzen die Signatur des Abblendlichts. Die flach geneigten, weit vorne ansetzenden A-Säulen bringen die Dachlinie in einen eleganten Fluss – sie spannt sich niedrig über den Karosseriekörper und läuft in einem integrierten Heckspoiler aus. Am Heck betonen horizontale Linien die Breite, am stärksten fällt das Leuchtenband ins Auge. Die LED-Heckleuchten im 3D-Design runden den Premiumeindruck ab.

Das Kürzel GTX steht für eine neue Sportlichkeit in der Marke Volkswagen. Sie schreibt die Tradition der auslaufenden GTI-, GTD- und GTE-Modelle fort und transferiert sie in die Welt der Elektromobilität. An Vorder- und Hinterachse des ID.5 GTX arbeitet je eine E-Maschine – der Dualmotor-Allradantrieb sorgt für starke Fahrleistungen, souveräne Traktion und sportliches Handling. Die große Lithium-Ionen-Batterie zwischen den Achsen ermöglicht eine prognostizierte Reichweite von bis zu 497 km, vorausgesetzt moderate Fahrweise. Der Wagen kommt 2022 in den Handel.

VW will bis 2030 den Anteil reiner E-Autos in Europa auf 70 % des Volkswagen Absatzes zu erhöhen. Quelle: Volkswagen / DMM