Sixt musste massive Einbußen hinnehmen, seit das Geschäft an den Flughäfen vollkommen zusammengebrochen ist. Zum einen musste das Familienunternehmen seine Mietwagen flotte reduzieren, zum anderen brauchte es, um nicht unter zu gehen, einen Hilfskredit über 1,5 Mrd. Euro. Die KfW bewilligte dazu 1 Mrd. Euro. Nun verlautet in Wolfsburg, dass Europas größter Autokonzern mit 15 % bei Sixt einsteigen will. Die Familie Sixt selbst hält 58 % der Stammaktien, von denen sie keine abgeben möchte. 41,7 % sind im Streubesitz. Die Vorzugsaktien sind im Streubesitz. Noch vor einem Jahr zählte Sixt zu den besonders profitablen Mobilitätsunternehmen. Sixt hat sich auf seiner Website zu diesem Thema noch nicht geäußert. Quelle: DMM / VW-Insider
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