Es ist laut der Reiseabteilung des US-Außenministeriums nicht ausgeschlossen, das in der Türkei Anschläge auf touristische Einrichtungen, auf Hotels, Restaurants, auf Bus- und Bahnhöfe, Flughäfen Einkaufs- und sonstige Märkte, auf religiöse Gebäude, auf Sport- und Kulturevents, Schulen usw. verübt werden. In der Vergangenheit waren des Öfteren westliche Touristen Ziele von Anschlägen. U.a. kamen dabei auch etliche deutshe Staatsangehörige ums Leben.
Das US-Außenministerium verweist u.a. auch darauf, dass die türkische Regierung US-Bürger aus nichtigen Anlässen verhaftet und an der Ausreise hindert. Die US-Refgierung selbst hat nur wenig Handhabe um eigenen Staatsbürgern zu helfen, sollten die sich insbesondere in gefährdeten Gebieten wie von Batman, Bingol, Bitlis, Diyarbakir, Gaziantep, Hakkari, Hatay, Kilis, Mardin, Sanliurfa, Siirt, Sirnak, Tunceli, und Van aufhalten.
Sollten US-Bürger dennoch die Türkei als Reiseziel haben, sollten sie stets wachsam sein, wenn sie sich in Regionen, wo sie auch andere westliche Touristen bewegen, aufhalten. Es sollten nur Hotels gebucht werden , die hohe Sicherheit bieten; sie sllten auf jeden Fall Demonstrationen und Menschenansammlungen meiden; sie sollten sich vor Anrtitt der Reise in das Smart Traveler Enrolment Program (STREP; https://step.state.gov/step/) eintragen, sich auf dem Laufenden halten bei https://www.osac.gov/Pages/ContentReports.aspx?cid=2&CatalogLocationId=203 und sich auf der Traveler’s Checkist https://travel.state.gov/content/travel/en/international-travel/before-you-go/travelers-checklist.html für den Fall der Fälle informieren.
Quelle: https://travel.state.gov/content/travel/en/international-travel/before-you-go/travelers-with-special-considerations/high-risk-travelers.html / DMM
Besuchen Sie uns auch auf Facebook ...