Um das Verschwinden der Maschine gab und gibt es viele Theorien. Von der Entführung durch Terroristen bis hin zum erweiterten Selbstmord eines der Piloten. Im Januar 2017 beendeten Australien, China und Malaysia die über 130 Mio. Euro teure Suche nach dem verschollenen Passagierjet. Vor einigen Wochen dann stimmte die Regierung von Malaysia dem Vorhaben der US-Firma Ocean Infinity zu, die Suche nach der vermissten Maschine wieder aufzunehmen. Kuala Lumpur will dazu etwa 60 Mio. Euro bereitstellen.
Nun eine Meldung, die vielleicvht eines der größten Geheimnisse der Luftfahrt lüften könnte: Peter McMahon, ein australischer Ingenieur, ließ die britische Zeitung Daily Star wissen, dass er das Wrack entdeckt haben will. Der 64-Jährige hat sich seit 25 Jahren auf die Untersuchung von Luftfahrtunfällen spezialisiert. Im Fall des mysteriösen Verschwindens von Flug MH370 hat er Aufnahmen der NASA und von Google Maps analysiert und kam zum Schluss, dass der Jet zehn Meilen südlich von Round Island, nördlich von Mauritius in mehreren Tausend Meter Tiefe liegt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der „Entdecker“ recht behalten könnte: Denn das Transport- und Sicherheitsministerium Australiens bestätigte inzwischen, dass McMahon tatsächlich das Wrack gefunden haben könnte. Quelle: Daily Star / DMM