Das Beste am G20-Gipfel: Die Nobelkarossen...

Nobel wurden die „Herrschaften“ des G20-Gipfels in Rom (29. bis 31. Oktober) von ihren Hotels zur Tagungsstätte Roma Convention Center chauffiert: Die Fahrzeug-Edelschmiede Maserati stellt 40 Automobile für die Fahrten der Staats- und Regierungschefs während dieser wichtigen diplomatischen Veranstaltung zur Verfügung.

Maserati chauffierte die Tagungsteilnehmer des G20-Gipfels von und zur Tagungsstätte Roma Convention Center. Foto: Maserati

Die Partnerschaft mit dem G20-Gipfel wertet die Marke als Beweis dafür, ein idealer Botschafter für die Werte des „Made in Italy“ in der ganzen Welt sein zu können. Das Flaggschiff Quattroporte, die Sportlimousine Ghibli und das SUV Levante beförderten die hochrangigen Gäste bei ihren Transfers durch Rom befördern. Die Arbeitstreffen finden im Roma Convention Center – der von den Studio Fuksas gestalteten „Cloud“ – statt. Davide Grasso, CEO Maserati S.p.A.: „Die Maserati Familie fühlt sich geehrt, eine Veranstaltung von solch internationaler Bedeutung mit Innovation, Leidenschaft und einzigartigem Stil zu begleiten. Maserati verkörpert alle Qualitäten italienischer Exzellenz. Wir sind eine globale, weltoffene Marke, die von dem ständigen Wunsch nach Erneuerung in die Zukunft blickt.“

Während die Transfers durchwegs hohe Klasse hatten, galt dies für das Ergebnis des Gipfels so ganz und gar nicht. Es gab keine Einigkeit beim Klimaschutz, aber Entschlossenheit im Kampf gegen Steuervermeidung. Die G20-Staaten wollen mehr unternehmen, damit die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt wird, was nach Wissenschaftlern nicht mehr möglich sein wird, im Gegenteil. Wenn nicht schnellstens gehandelt wird, versinkt die Welt im Chaos mit immensen Folgen wir Dürren, heftigsten Stürmen, riesigen Überschwemmungen und derlei Katastrophen mehr. Die Katastrophen werden auch über die Industrienationen hereinbrechen, sind sich Klimaforscher einig. Die Ahr-Katastrophe soll nur ein kleiner Vorgeschmack sein auf das, was kommen wird.

Die entscheidende neue Festlegung des G20-Gipfels in Rom ist, dass Klimaneutralität bereits für die Mitte des Jahrhunderts anvisiert werden soll. Allerdings waren Staaten wie Russland, China und Saudi-Arabien nicht bereit, das Jahr 2050 als klares Zieldatum für die Kohlendioxidneutralität zu akzeptieren. Auch zum Ausstieg aus der Kohleverstromung gab es keine Einigkeit. Quelle: Maserati / DMM