James Patrick Hackett hat einerseits einen viel beachteten kulturellen Wandel beim US-Auto-Riesen geschaffen, andererseits den Abwärtstrend der Automarke nicht stoppen können. Von daher auch die Annäherung an den Volkswagenkonzern. Beide Autoriesen arbeiten verstärkt in der Bereichen Elektromobilität und autonomes Fahren zusammen.
Nun also der Wechsel an der Spitze: Jim Farley gilt als echter „Car Guy“, der 2007 von Toyota zu Ford geholt worden war. Von 2015 bis 2017 war der Manager u.a. Europa-Chef von Ford.
Hackett war studierter Finanzwirtschaftler und zunächst im Vertrieb vei Procter & Gamble in Detroit beschäftigt. 1981 wechselte er zur Büromöbelfirma Steelcase, wo er 1994 im Alter von 39 zum CEO aufstieg. In dieser Position blieb er bis 2014. 2017 wurde er zum Präsidenten und CEO der Ford Motor Company ernannt. Quelle: Ford / DMM
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