Für Fisker wird die Luft dünn

Fisker benötigt dringend Geld. Um seine Zukunft zu sichern, ist das Elektro-Start-up aus Kalifornien auf der Suche nach einem Partner.

Im vergangenen Jahr war das von dem in den USA lebenden Dänen Henrik Fisker gegründete Start-up nach eigenen Angaben in Verhandlungen mit einigen Autoherstellern, doch in trockenen Tüchern sei aktuell noch nichts. Ein möglicher Partner sollte die Entwicklung beschleunigen, die Fahrzeuge herstellen und auch beim Händlernetz behilflich sein. Momentan wird bei Magna Steyr in Graz gebaut. Im abgelaufenen Jahr produzierte das Unternehmen knapp 10.200 Ocean-Modelle, im laufenden sollen es über 20.000 sein. Fisker gibt sich nun ein halbes Jahr Zeit, um das Ruder noch herumzureißen. Quelle: Fisker / DMM