Neues Mitglied der Audi e-tron-Familie

Audi präsentiert das zweite Modell seiner e-tron-Baureihe. Der e-tron Sportback ist ein SUV-Coupé mit bis zu 300 kW Leistung und fährt mit einer Batterieladung bis zu 446 km weit. Die Markteinführung für Europa ist im Frühjahr 2020 geplant.

Audi erweitert die e-tron Familie um ein SUV-Coupé. Foto: Audi

Der e-tron Sportback ist 4.901 mm lang, 1.935 mm breit und 1.616 mm hoch. Sein Dach spannt sich flach über die Karosserie, fällt – wie für ein Coupé typisch – nach hinten deutlich ab und mündet in stark geneigten D-Säulen. Die Unterkante des dritten Seitenfensters steigt nach hinten an – ein typisches Sportback-Merkmal. Mit dem achteckigen Singleframe, den starken Konturen über den Rädern und dem plastisch geformten Heck reiht sich der e-tron Sportback in die Formensprache der Marke ein.

Details signalisieren, dass das SUV-Coupé vollelektrisch angetrieben ist. Der weitgehend geschlossene Singleframe mit seinen vertikalen Streben ist in hellem Platinumgrau gehalten – ein spezifisches Kennzeichen für die e-tron-Modelle. Im unteren Bereich der Matrix LED-Scheinwerfer zeichnen vier horizontale Segmente die e-tron-typische Tagfahrlicht-Signatur. Sie wird an vielen Stellen des Modells aufgegriffen und dreidimensional interpretiert, z.B. an den markant geformten Seitenschwellern. Ihre schwarzen Einleger zeigen, wo sich die Batterie befindet. Auch am breiten Diffusor variieren die Designer die Signatur und weisen damit auf den Entfall der Abgas-Endrohre hin. Ein Lichtband verbindet die LED-Leuchten miteinander.

Insgesamt stehen für das rein elektrisch angetriebene SUV-Coupé 13 Lackierungen zur Wahl, darunter die neue und für den e-tron Sportback exklusive Farbe Plasmablau Metallic. Der Schriftzug an der elektrischen Ladeklappe glänzt in der Hochvolt-Signalfarbe Orange, auf Wunsch auch die Bremssättel. Die Radlaufblenden sind serienmäßig anthrazitfarben matt hervorgehoben und unterstreichen damit den Offroad-Look. Gleiches gilt für den Unterfahrschutz, den Diffusor und die Schweller, die allesamt schwarz lackiert sind. In der Exterieur-Linie advanced erhalten die Anbauteile eine Lackierung in grauer Kontrastfarbe oder optional in Wagenfarbe. Unterfahrschutz und Diffusor sind dann in einem matten Silberton gehalten.

Mit dem S line-Modell treten die sportlichen Gene des e-tron Sportback besonders hervor. Serienmäßig ist es mit 20-Zoll-Rädern und Sport-Luftfeder ausgestattet. Den stärker konturierten Stoßfänger flankieren expressivere Air Curtains, die den Luftstrom verbessern. Sie reichen bis unter die Scheinwerfer und erzeugen so bereits aus der Ferne ein dynamisches Bild. Ein S line Emblem ziert den Kühlergrill, die beleuchteten Einstiegsleisten aus Aluminium tragen ein #S-Logo. Am Heck leisten der serienmäßige Spoiler sowie ein markanter Diffusor, der die volle Wagenbreite einnimmt, ihren Beitrag zur hervorragenden Aerodynamik. Im Gegensatz zur Basis sind die Anbauteile beim S line Exterieur in Wagenfarbe lackiert – darunter Radlaufblenden, Schweller, Stoßfänger und Außenspiegel. Ergänzend liefert Audi das Optikpaket schwarz, das Akzente im Bereich des Singleframe, an den Seitenscheiben und der Stoßfänger setzt. Optional sind auch die Außenspiegel-Kappen in Schwarz erhältlich.

Im WLTP-Zyklus fährt das SUV-Coupé mit einer Batterieladung bis zu 446 km weit. Etwa 10 km der Reichweitensteigerung gegenüber dem e-tron sind auf die aerodynamisch günstigere Karosserie zurückzuführen. Ein weiterer Effizienzfaktor sind die optionalen virtuellen Außenspiegel, deren flügelförmige Träger kleine Kameras integrieren. Ihre Bilder erscheinen auf kontraststarken OLED-Displays im Übergang zwischen Instrumententafel und Tür. Bewegt der Fahrer den Finger auf die Oberfläche des Touch-Displays zu, erscheinen Symbole, mit denen er den Bildausschnitt verschieben kann. Außerdem passen sich die Spiegel automatisch an drei Fahrsituationen an: Auf der Autobahn, beim Abbiegen und beim Parken liefern sie die jeweils dafür optimale Ansicht.

Mit den digitalen Matrix LED-Scheinwerfern als Maximal-Ausstattung, präsentiert Audi eine Weltneuheit in der Großserie: In winzige Pixel zerlegt, kann ihr Licht die Straße hochauflösend ausleuchten. Dahinter steht eine Technologie mit dem Kürzel DMD (Digital Micromirror Device), die auch in vielen Video-Beamern im Einsatz ist. Ihr Herzstück ist ein kleiner Chip mit etwa einer Million Mikrospiegeln, die jeweils nur eine Kantenlänge von einigen Hundertstel Millimeter aufweisen. Mithilfe elektrostatischer Felder lässt sich jeder einzelne von ihnen pro Sekunde bis zu 5.000 Mal kippen. Je nach Stellung gelangt das LED-Licht so entweder über die Linsen auf die Straße oder wird in einem Absorber geschluckt, um Ausblendungen zu erzeugen.

Im e-tron Sportback 55 quattro erlebt der Fahrer das Zusammenspiel aus Effizienz, Performance und souveräner Ruhe. An jeder Achse befindet sich ein Asynchron-Elektromotor, der von einer Leistungselektronik mit Drehstrom versorgt wird. Mit einer Leistung von 265 kW und 561 Nm Drehmoment treiben die beiden E-Maschinen das SUV-Coupé standardmäßig aus dem Stand heraus kraftvoll an – lokal emissionsfrei und beinahe lautlos. Der e-tron Sportback 55 quattro beschleunigt in 6,6 Sekunden auf 100 km/h, bei 200 km/h wird der Vortrieb elektronisch abgeregelt. Wechselt der Fahrer von Fahrstufe D zu S und tritt das Fahrpedal voll durch, aktiviert er den Boost-Modus. Hier produziert der Antrieb für acht Sekunden 300 kW Leistung und 664 Nm Drehmoment. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert das SUV-Coupé dann in 5,7 Sekunden. Zweistufig übersetzte Planetenradgetriebe mit einer Gangstufe übertragen die Momente der E-Maschinen auf die Achsen. Zur Wahl der Fahrstufen dient ein Schalter, den der Fahrer mit Daumen und Zeigefinger verschieben kann. Er ist in einen eleganten Hebel eingebettet, der niedrig über dem Mitteltunnel positioniert ist und als Handauflage dient.

Für hervorragende Traktion und Dynamik auf unterschiedlichsten Terrains sorgt der elektrische Allradantrieb. Mit ihm schreibt Audi ein neues Kapitel in der Geschichte des quattro-Antriebs. Er regelt die ideale Verteilung der Antriebsmomente zwischen beiden Achsen permanent und vollvariabel innerhalb von wenigen Sekundenbruchteilen. In den meisten Fahrsituationen nutzt der e-tron Sportback ausschließlich seine hintere E-Maschine – das ist besonders effizient. Fordert der Fahrer mehr Leistung an, als sie bereitstellen kann, wird das vordere Aggregat blitzschnell zugeschaltet. Das geschieht auch vorausschauend, bevor bei Glätte oder schneller Kurvenfahrt Schlupf auftritt oder das Auto unter- oder übersteuert.

Bei Verzögerungen bis 0,3 g – das ist im Alltagsbetrieb zu mehr als 90 % der Fall – wird die Hochvolt-Batterie des e-tron Sportback von den Elektromotoren geladen, bevorzugt von der hinteren E-Maschine, die in solchen Situationen als Generator fungieren. Das Rekuperationssystem regelt die Energierück¬gewinnung zwischen den beiden E-Maschinen variabel – sowohl im Schub, wenn der Fahrer das rechte Pedal freigibt, als auch beim Bremsen. Der Grad der Schubrekuperation lässt sich über Wippen am Lenkrad in drei Stufen wählen und ist noch deutlicher ausgeprägt als beim e-tron. Bei einer Bremsung aus 100 km/h kann der e-tron Sportback mit maximal 300 Nm und 220 kW rekuperieren – das sind wie beim Schwestermodell mehr als 70 % seiner Antriebs¬leistung und mehr als bei jedem anderen Serienmodell. Insgesamt erzielt das SUV Coupé bis zu 30 % seiner Reichweite durch Rekuperation.

Zum Marktstart bietet Audi das rein elektrisch angetriebene SUV-Coupé mit einer zweiten Motorisierung an. Der e-tron Sportback 50 quattro gibt 230 kW Leistung und 540 Nm Drehmoment ab. Die Batterie kommt ohne den oberen „Floor“ aus, ihre 27 Module bestehen aus je zwölf prismatischen Zellen. Das System, das etwa 120 kg weniger wiegt als die Batterie des Sportback 55 quattro, hält brutto 71 kWh Energie (64,7 kWh netto) bereit. Damit legt das SUV-Coupé im WLTP-Zyklus mit einer Vollladung bis zu 347 km zurück. Der e-tron Sportback 50 quattro beschleunigt in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und wird 190 km/h schnell.

Auf Langstrecken kann der e-tron Sportback 55 quattro an Schnellladesäulen Gleichstrom (DC) mit bis zu 150 kW laden. In einer knappen halben Stunde erreicht die Batterie dadurch 80 % ihrer Kapazität. Der e-tron Sportback 50 quattro lädt mit bis zu 120 kW Leistung und erreicht in derselben Zeit einen identischen Lade-Status. Das Laden an öffentlichen Wechselstrom-Säulen (AC) erfolgt über ein serienmäßiges Mode-3-Kabel. Hier erreicht die Leistung bis zu 11 kW, mit einem optionalen zweiten Ladegerät im Auto, das im Sommer 2020 zur Verfügung stehen wird, steigt sie auf 22 kW. Der Audi-eigene Ladedienst e-tron Charging Service gewährt einfachen Zugang zu knapp 120.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern – Tendenz steigend. Ob AC- oder DC-Laden, ob 11 oder 150 kW – eine einzige Karte genügt, um den Vorgang zu starten. Mit der Funktion Plug & Charge, die ebenfalls 2020 folgt, wird das Laden noch komfortabler: Das Auto autorisiert sich selbst an der Säule und schaltet sie frei.

Auch für das Laden in der heimischen Garage bietet Audi verschiedene Lösungen an, je nach Leistungsfähigkeit des Hausnetzes. Das serienmäßige Ladesystem kompakt eignet sich für einen einfachen 230 Volt-Anschluss ebenso wie für eine 400 Volt-Drehstromsteckdose mit 11 kW Leistung. Optional ist Mitte 2020 das Ladesystem connect bestellbar. Dieses bietet intelligente Ladefunktionen, beispielsweise das bevorzugte Laden zu kostengünstigen Zeiten. Durch die Kombination mit einem geeigneten Heimenergie-Managementsystem kann das Fahrzeug auch bevorzugt mit selbsterzeugtem Solarstrom geladen werden, sofern das Haus über eine Photovoltaik-Anlage verfügt.

Der Innenraum des Audi e-tron Sportback ist wie eine elegante Lounge. Ein großer Bogen, der sich über die Instrumententafel spannt und von Tür zu Tür verläuft, bindet auf harmonische Weise die Abdeckung des Audi virtual cockpit ein. Sein schlankes Display steht optisch frei im Raum. In den Türverkleidungen integriert der „Wrap-around“ auch die Bildschirme der optionalen virtuellen Außenspiegel. Die Instrumententafel ist mit ihren beiden Touch-Displays zum Fahrer geneigt. Das obere von ihnen fügt sich im deaktivierten Zustand fast unsichtbar in die große schwarz-hochglänzende Blende ein.

Der e-tron Sportback wartet in jeder Ausstattungslinie – neben der Basis gibt es die Interieur design selection und das S line Interieur – mit sorgsam aufeinander abgestimmten Bezugsmaterialien, Farben und Dekoreinlagen auf. Bei den vorderen Sitzen können Kunden zwischen der Serienausführung, den Sportsitzen, den S-Sportsitzen und den Individualkontursitzen wählen, auf Wunsch mit Belüftung und Massage. Wenn der e-tron Sportback in der Stadt fährt, herrscht in seinem Innenraum fast vollkommene Ruhe – dank aufwändiger Maßnahmen bei Dämmung und Aeroakustik. Wie alle Oberklasse-Modelle von Audi besitzt auch der e-tron Sportback das MMI touch response-Bediensystem mit zwei Displays.

Serie ist auch das 12,3 Zoll große Audi virtual cockpit. Sein Display brilliert mit einer sehr hohen Auflösung von 1.920 x 720 Pixel und lässt sich über die View-Taste am Lenkrad in zwei Ansichten umschalten. Optional gibt es eine „plus“-Version mit einer zusätzlichen Darstellung, bei der das Powermeter im Mittelpunkt steht. Auf Wunsch ergänzt ein Head-up-Display, das wichtige Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert, das Anzeigen- und Bedienkonzept.

Neben der Bedienung über die beiden Touch-Displays kann der Fahrer eine Vielzahl an Funktionen mit der natürlichen Sprachbedienung aktivieren. Das System versteht frei formulierte Kommandos und Suchanfragen. Bei Bedarf stellt der Dialogmanager Rückfragen, erlaubt Korrekturen, bietet Auswahlmöglichkeiten und akzeptiert auch, wenn man ihm ins Wort fällt. Dabei nutzt er sowohl onboard abgelegte Informationen als auch das Wissen aus der Cloud.

In Deutschland ist der e-tron Sportback serienmäßig mit der MMI Navigation plus und dem Digitalradio DAB+ ausgestattet. Das Top-Infotainmentsystem unterstützt den schnellen Datenübertragungsstandard LTE advanced und integriert einen WLAN-Hotspot für die mobilen Endgeräte der Passagiere. Die Navigation macht intelligente Zielvorschläge auf Basis der zuvor gefahrenen Strecken. Dabei erfolgt die Berechnung der Route sowohl onboard im Auto, als auch online auf den Servern des Karten- und Navigationsdienstleisters HERE, der die Verkehrslage in der ganzen Region einbezieht. Das breit gefächerte Angebot von Audi connect Navigation & Infotainment ergänzt die Routenführung. Ein weiterer Bestandteil des Pakets ist der cloudbasierte Amazon-Sprachdienst Alexa, der voll in das MMI-Bediensystem des e-tron Sportback integriert ist. Darüber hinaus verbindet die kostenlose myAudi App das Auto mit dem Smartphone.

Die intelligente Vernetzung bezieht neben der myAudi App auch den digitalen Audi connect-Schlüssel ein. Er ist optional erhältlich und berechtigt neben dem Ent- und Verriegeln des SUV Coupés auch zum Motorstart über die Start-Stopp-Taste durch ein Android-Smartphone.

Der e-tron Sportback ist ein Protagonist der neuen digitalen Services und Geschäftsfelder, die sich die Marke erschließt. Eines davon ist das Angebot „functions on demand“, das Funktionen aus den Bereichen Licht, Assistenzsysteme und Infotainment umfasst. Der Kunde kann sie online hinzu zu buchen – je nach Bedarf und zu jedem beliebigen Zeitpunkt. So kann er sein Auto auch nach der Auslieferung laufend seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. Jede Funktion lässt sich dabei für unterschiedliche Zeiträume erwerben – monatlich, jährlich oder dauerhaft. Die Buchung erfolgt entweder über die myAudi App oder über das Online-Portal myAudi, die Bezahlung komfortabel und sicher über AudiPay.

Im Paket Licht kann der Kunde die LED-Scheinwerfer zu Matrix LED-Scheinwerfern mit intelligent geregeltem Fernlicht upgraden. Dazu erhält er weitere Funktionen wie das Tagfahrlicht mit e-tron-Signatur sowie das dynamische Blinklicht vorn und hinten. Beim Ent- und Verriegeln des e-tron Sportback inszenieren die Scheinwerfer und die Heckleuchten den Elektro-SUV ausdrucksstark. Als zubuchbare Option bei den Assistenzsystemen steht zunächst der Parkassistent zur Verfügung. Das Infotainmentpaket umfasst das Audi smartphone interface und das Paket Audi connect Navigation und Infotainment.

Die Fahrerassistenzsysteme, die Audi im e-tron Sportback anbietet, unterstützen und entlasten den Fahrer in vielen Situationen. Die Sicherheitssysteme Audi pre sense basic und Audi pre sense front sind Serie. Speziell für den urbanen Verkehr bietet Audi das Assistenzpaket Stadt an. Es enthält den Kreuzungsassistenten, den Querverkehrassistenten hinten sowie die Spurwechsel- und Ausstiegswarnung. Mit der Kombination von Audi pre sense front, rear und side ist Audi pre sense 360° enthalten, das Kollisionsgefahren erkennt und gezielt Schutzmaßnahmen einleitet – von der Vollbremsung bis hin zur Straffung der Gurte. Die Highlights im Assistenzpaket Tour sind der adaptive Fahrassistent, der die Längs- und Querführung erleichtert, sowie der Effizienzassistent. Letzterer signalisiert dem Fahrer, wenn er sinnvollerweise den Fuß vom Fahrpedal nehmen sollte, wofür er die Daten der Onboard-Sensoren, der Navigation und der Car-to-X-Dienste nutzt.

Der e-tron Sportback, der im CO2-neutralen Werk in Brüssel vom Band läuft, startet im Frühjahr 2020 auf dem europäischen Markt. In Deutschland wird er in zwei Leistungsvarianten erhältlich sein. Zur Einführung bietet Audi das limitierte Editionsmodell „edition one“ in der Lackierung Plasmablau an. Es basiert auf dem S line Exterieur und umfasst zudem die virtuellen Außenspiegel, Anbauteile in Aluminiumoptik, exklusive 21-Zoll-Räder, orangefarbene Bremssättel und das Panorama-Glasdach. Die Einstiegsbeleuchtung in den vorderen Türen projiziert die Modellbezeichnung „edition one“ als Schriftzug auf den Boden. Für den Innenraum gibt es die Wahl zwischen dem Interieur design selection, ergänzt durch Individualkontursitze mit exklusiven monacograuen Bezügen in Leder Valcona, und dem S line Interieur mit Sportsitzen, ebenfalls in Leder Valcona. Außerdem gehören das Bang & Olufsen Premium Sound System mit 3D-Klang vorn, das Assistenzpaket Tour und Matrix LED Scheinwerfer mit dynamischem Blinklicht vorn/hinten sowie dynamischen Licht-Inszenierungen zur Ausstattung. Quelle: Audi / DMM