Geschäftsreisende und alle anderen Flugpassagiere müssen damit rechnen, wie es DMM schon seit einigen Monaten laufend erlebt, dass Gegenstände wie mobile Geräte aber auch Armbanduhren oder Schuhe zu einem Sprengstofftest abgegeben werden müssen. Und generell müssen Notebooks, iPads, Smartphones, Fotokameras etc. zu gesonderten Untersuchung aus dem Handgepäck genommen und gesondert durchleuchtet und evtl. getestet (Kamera einschalten...) werden. Die überarbeiteten Vorschriften der EU sehen u.a. höhere Standards für Sprengstoffdetektoren vor. Vor allem für Businesstraveller bedeutet das EU-Gesetz längere Wartezeiten vor und nach den Sicherheitsschleusen. Quelle: EU / DMM