Wie das Unternehmen mitteilt, basieren die Zuschläge auf der durchschnittlichen Fahrtstrecke und der Erhöhung der Benzinpreise in jedem Bundesstaat. Laut Uber gehen die Erlöse aus den Zusatzgebühren vollumfänglich an die FahrerInnen.
Fahrten, die in New York City beginnen, sind jedoch ausgeschlossen, da die Fahrer dort seit 01. März 2022 eine 5,3 %ige Erhöhung des vorgeschriebenen Mindestverdienststandards der Stadt erhalten. In voraussichtlich zwei Monaten soll eine Neubewertung der Preise erfolgen, abhängig vom Feedback der Fahrer und Nutzer und natürlich den Treibstoffpreisen. Am Montag, 14. März 2022, zog Lyft nach und verlangt ebenfalls einen Benzinzuschlag. Quelle: UBER / LYFT / DMM