Mit gut 5.350 mm ist der Neue ca. 100 mm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 175 mm – dadurch ist mehr Platz in der Doppelkabine. Zudem erhöht sich die Zuladung auf bis zu 1,2 t und eine souveräne maximale Zuglast von 3,5 t ist nun über mehr Motor-/Getriebe-Varianten möglich. Die Offroad-Fähigkeiten werden durch eine deutlich größere Wattiefe zum Durchfahren von Gewässern perfektioniert.
Zu haben ist der Pick-up als Benziner oder Diesel (bis zu vier verschiedene Aggregate) mit vier bis sechs Zylindern und 2,0 bis 3,0 l Hubraum, wahlweise mit Heckantrieb, zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb. Für ein Plus an Sicherheit sorgen mehr als 30 Assistenzsysteme, von denen über 20 gänzlich neu an Bord des Amarok sind. Serienmäßig ist das Fahrzeug mit All-Terrain-Reifen ausgestattet.
Ein Statement für sich ist die neue Frontpartie. Markant: die straffe und sehr aufrechte Motorhaube mit eindeutiger Marken-DNA. Markant ist der neue Pickup auch aus der Heckperspektive. Die breite Ladeklappe wird von den serienmäßigen LED-Rückleuchten eingerahmt; über die nahezu gesamte Klappenbreite ist der Schriftzug Amarok eingeprägt. Ein Interieur für professionelle Aufgaben und lange Reisen.
Funktional und hochwertig tritt das Amarok Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen, dem digitalen Cockpit und einem Infotainment-Display im Tablet-Format auf. Fahrende und Beifahrende nehmen auf bequemen und breiten Sitzen Platz, die optional mit einer elektrischen 10-Wege-Einstellung konfiguriert werden können. Der Fond bietet zudem drei Erwachsenen als Passagieren viel Raum zum Reisen. Fünf Ausstattungsvarianten wird es vom neuen Amarok geben: Das Entrée markiert die Version ‚Amarok‘, gefolgt von ‚Life‘ und ‚Style‘. Als gleichwertige Topversionen wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den ‚PanAmericana‘ (Offroad-Charakter) und den ‚Aventura‘ (Onroad-Charakter) anbieten. Auf den Markt kommen wird der neue Amarok Ende 2022. Quelle: VWN / DMM