Die Thomas Cook Group Airline übernimmt zwei zusätzliche Flugzeuge des Typs Airbus A321, von denen bis Frühjahr 2019 jeweils ein Jet in die Flotte von Condor und der Schwesterairline Thomas Cook Airlines UK aufgenommen wird. Darüber hinaus fliegen schon ab Februar zwei weitere Boeing 757 bei Condor, die zuletzt ebenfalls bei der Group Airline-Schwester in Großbritannien eingesetzt wurden. Die Group Airline hat mit 103 Flugzeugen im Sommer 2019 somit die größte Flotte eigener Flugzeuge in ihrer Geschichte.
Condor bietet im Vergleich zum vergangenen Sommer jeweils einen zusätzlichen wöchentlichen Flug nach Las Vegas (fünf Mal/Woche), Portland (fünf Mal/Woche), Phoenix (drei Mal/Woche) und Calgary (vier Mal/Woche) sowie Halifax (fünf Mal/Woche) an. Die Flüge werden mit Flugzeugen des Typs 767-300 durchgeführt. Um der ungebrochen hohen Nachfrage nach Langstreckenverbindungen gerecht zu werden, setzt der Carrier auf ausgesuchten Verbindungen in der Sommersaison einen A330 ein, der im vergangen Jahr für die Konzernschwester Thomas Cook Airlines in Großbritannien flog.
„Es zeichnen sich für Sommer 2019 klar die Favoriten Griechenland und Türkei, aber auch Italien ab. Um den Wünschen der Kunden auch für diese Zielgebiete nachzukommen, haben wir Kapazitäten im Sommer 2019 verschoben und bieten so vielfältige Verbindungen“, erklärt Ralf Teckentrup, CEO von Condor. Hierfür fliegen insgesamt 41 Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge ab Frankfurt, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover, Leipzig und Stuttgart. Ab Stuttgart sind dabei drei Boeing 737 einer Partnerfluggesellschaft im Einsatz, die mit Condor-Lackierung und Condor-Flugbegleitern abheben, um auch der Nachfrage in Baden Württemberg gerecht zu werden. Quelle: Condor / DMM