FLYR eröffnet neue Perspektiven für Flugreisen

Die noch sehr junge norwegische LC-Airline Flyr schließt sich der modernen Interlining-Plattform von Volario an und eröffnet damit den Zugang zu über tausend neuen Verbindungen.

Flyr B 737-8 im Flug. Foto: Flyr AS

Die neue Zusammenarbeit ermöglicht es Flyr, mehr als 1000 neue tägliche Verbindungen mit anderen Fluggesellschaften auf der Plattform von Volario anzubieten und neue Langstreckenrouten nach Amerika, Asien, in den pazifischen Raum und nach Afrika zu bedienen. Das konkrete Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Flyr und Volario: Neue, schnelle und günstige Flüge mit attraktiven Zwischenstopps in den wichtigsten europäischen Städten. 

Als moderner Low-Cost-Carrier konzentriert sich Flyr auf die Optimierung seiner Direktverbindungen, die er von seiner Basis in Oslo, Norwegen, zu Zielen wie Rom und Barcelona aufgebaut hat. Mit einer wachsenden Zahl von Routen war es für die Fluggesellschaft ein natürlicher Schritt, herauszufinden, wie noch mehr Märkte durch das Angebot von Anschlussflügen bedient werden können, ohne dass der derzeitige Betrieb durch zusätzliche Kosten oder Komplexität beeinträchtigt wird. 

Vor diesem Hintergrund hat sich Flyr mit Volario zusammengetan – einer Buchungsplattform für Flüge, die von dem in Berlin ansässigen Unternehmen Airsiders angeboten wird. Der Schwerpunkt der Plattform liegt auf virtuellem Interlining und bietet Fluggesellschaften durch seine eigene Software und Datenintelligenz eine einfachere, schnellere und flexiblere Alternative zum traditionellen Interlining.

Die Partnerschaft bedeutet, dass Passagiere nun Zugang zu mehr als tausend neuen Anschlussflügen haben, wobei eine der Strecken von Flyr und die zweite von einer der anderen Fluggesellschaften auf der Volario-Plattform durchgeführt wird.

Im Gegensatz zu anderen Online Travel Agencies (OTAs) vereinfacht Volario das Reiseerlebnis für die Passagiere durch eine Reihe innovativer Funktionen, wie z. B. die Anzeige des Zwischenstopps am Flughafen und das Angebot von Hilfe und Absicherung bei Reiseunterbrechungen. In naher Zukunft werden Passagiere auch die Möglichkeit haben, ihr Gepäck automatisch auf ihren Anschlussflug verladen zu lassen.

Die Kooperation ermöglicht es Flyr, Passagiere an Destinationen zu erreichen, die das Unternehmen derzeit nicht mit einem Anschlussflugangebot bedient, und gleichzeitig seinem bestehenden Kundenstamm mehr Auswahlmöglichkeiten zu bieten. Quelle: Flyr / DMM